Das treffende Wort - es bleibt uns verwehrt.
Es ist meine Fahrt(?) - Heimat abgekehrt.
Vorbei fliegt die Zeit, die Welt zieht uns fort,
doch sehnt sich das Herz, nach kein' andern' Ort.
Leb wohl, dem Sturme rufe ich zu,
dass er den Gruß verwehe und verschlinge,
wehe, oh wehe, du Wind, mein letzter Freund:
Trage meine Gedanken nach Haus!
Die Pflicht führt mich fort - der Zug geht gen Meer(?).
Ich seh deinen Schmerz - zu scheiden fällt schwer.
Bewahre mein Bild, auf dass ich bald zurück,
und wieder vereint, verbleibt unser Glück.
Leb wohl, dem Sturme rufe ich zu,
meine Gedanken verweilen bei euch,
wehe, oh wehe, du Wind, mein einziger Freund:
Du weißt, wo mein Herz verweilt.
Auf den ich mit Wehmut, (?) und (?) verein,
und zu gehn war schwer, denn trotz als der Hoffnung,
bleibt eins gewiss, jeder Abschied atmet den Tod.
Jeder Abschied atmet den Tod - und wir sterben.
Jeder Abschied atmet den Tod.
Es ist meine Fahrt(?) - Heimat abgekehrt.
Vorbei fliegt die Zeit, die Welt zieht uns fort,
doch sehnt sich das Herz, nach kein' andern' Ort.
Leb wohl, dem Sturme rufe ich zu,
dass er den Gruß verwehe und verschlinge,
wehe, oh wehe, du Wind, mein letzter Freund:
Trage meine Gedanken nach Haus!
Die Pflicht führt mich fort - der Zug geht gen Meer(?).
Ich seh deinen Schmerz - zu scheiden fällt schwer.
Bewahre mein Bild, auf dass ich bald zurück,
und wieder vereint, verbleibt unser Glück.
Leb wohl, dem Sturme rufe ich zu,
meine Gedanken verweilen bei euch,
wehe, oh wehe, du Wind, mein einziger Freund:
Du weißt, wo mein Herz verweilt.
Auf den ich mit Wehmut, (?) und (?) verein,
und zu gehn war schwer, denn trotz als der Hoffnung,
bleibt eins gewiss, jeder Abschied atmet den Tod.
Jeder Abschied atmet den Tod - und wir sterben.
Jeder Abschied atmet den Tod.