Dunkles Gestein in unsagbaren Tiefen
Faulige, stehende Luft
Modrig, verrottend, weil seit Arzeiten verlassen
Von allem Mensch und Getier
Unnenbar - unbegreiflich, denn dort wo kein Licht sein darf
Lauert etwas in der Tiefe
Kriechend, sich windend - mit zerfressenen Gedanken
Sich labend am Elend der Welt
Dunkle Gedanken einer verkrüppelten Seele
Manchmal wehen sie zu uns herauf
Unfassbar - zeitlos
Etwas fault hier im Herzen der Welt
Dort wo kein Lichtstrahl trifft den Grund
Lebt etwas - lauert gierig
Ein irres Lachen entstellt die Stille,
Die einst war erfüllt mit Lärm
Mit Gedanken so alt und böse
Voller Hass und dunkler Gier
Lauert etwas im alten Stollen
Ein verlor´ner - scheinbar verdrängter Geist
Auch wenn ihr ihn ignoriert
Er lauert in der Tiefe euer Mitte
Und wartet auf seine Rückkehr
Ihr könnt ihn nicht zerstören, er ist ein Teil von euch
Faulige, stehende Luft
Modrig, verrottend, weil seit Arzeiten verlassen
Von allem Mensch und Getier
Unnenbar - unbegreiflich, denn dort wo kein Licht sein darf
Lauert etwas in der Tiefe
Kriechend, sich windend - mit zerfressenen Gedanken
Sich labend am Elend der Welt
Dunkle Gedanken einer verkrüppelten Seele
Manchmal wehen sie zu uns herauf
Unfassbar - zeitlos
Etwas fault hier im Herzen der Welt
Dort wo kein Lichtstrahl trifft den Grund
Lebt etwas - lauert gierig
Ein irres Lachen entstellt die Stille,
Die einst war erfüllt mit Lärm
Mit Gedanken so alt und böse
Voller Hass und dunkler Gier
Lauert etwas im alten Stollen
Ein verlor´ner - scheinbar verdrängter Geist
Auch wenn ihr ihn ignoriert
Er lauert in der Tiefe euer Mitte
Und wartet auf seine Rückkehr
Ihr könnt ihn nicht zerstören, er ist ein Teil von euch