Ich wünschte mir, wir hätten von den Männern in England
nur zehntausend zur Verfügung, die heute keine Arbeit tun!
Wer ist es, der diesen Wunsch geäußert hat?
Die wir dem Tode ausersehen sind,
sind wir genug um unserem Land Verlust zuzufügen.
Wenn wir leben sollten,
je weniger Männer es sind umso größer wird ihr Anteil an der Ehre sein!
Des Himmelsnahen wünsch ich mir nicht einen einzigen Mann mehr.
Verkünde du es wohldann in meinem Heer,
dass der, der einen zu schwachen Magen hat für diesen Kampf,
sich absetzen darf, bekommt ein Entlassungsschreiben von uns.
Kronen steckt als Reisegeld in seinen Beutel.
Wir wollen nich in der Gesellschaft eines Mannes sterben,
der die Gemeinschaft scheut.
Der heutige Tag ist dem heiligen Krispianus geweiht.
Derjenige, der diesen Tag überlebt und sicher heimkehrt,
wird aufspringen, wenn dieser Tag sich jährt
und wird sich erheben bei dem Namen Krispianus.
Wer heute am Leben bleibt und kommt zu hohen Jahren,
gibt an ebendiesem Tage ein Fest für seinen Nachbarn
und sagt: Freunde, heute ist Sankt Krispianustag.
Dann streift er die Ärmel auf und zeigt die Narben vor
und sagt: Diese Wunden, die schlug man mir am Krispianustag.
Alles wird vergessen, nur einen wird bei allem Vergessen für immer in Erinnerung bleiben:
Nämlich was für Heldentaten wir taten und dazu unsere Namen,
seinem Mund vertraut wie Alltagsworte:
Heinrich der König, Bedfort und Exeter,
Warwinkton und Talbor, Southberry und Gloster.
So wird uns allem, bei einem Glase, feierlich gedacht.
und fort und fort wird der Vater dem Sohne die Geschichte erzählen.
Das Gedenken an Sankt Krispianustag wird nie vergehen!
Vom heutigen Tage an, bis zum Ende dieser Welt!
Und wir, die wir diese Schlacht geschlagen,
sind ebenfalls unvergessen.
Wirjenigen, wir glücklichen jenigen,
Wir, diese Schaar von Brüdern,
denn welcher heut sein Blut mit mir vergiest,
der soll mein Bruder sein!
Auch, wenn er ist von niedriger Geburt,
der heutige Tag wird adeln seinen Stand!
Und die Edelleute, die heute daheim in England in ihrem Bette liegen,
verfluchen werden sich selbst, dass sie heute nich hier gewesen sind!
Und werden kleinlaut, wenn nur einer spricht,
der mit uns focht und mit uns blutete,
am heutigen Sankt Krispianustag!
nur zehntausend zur Verfügung, die heute keine Arbeit tun!
Wer ist es, der diesen Wunsch geäußert hat?
Die wir dem Tode ausersehen sind,
sind wir genug um unserem Land Verlust zuzufügen.
Wenn wir leben sollten,
je weniger Männer es sind umso größer wird ihr Anteil an der Ehre sein!
Des Himmelsnahen wünsch ich mir nicht einen einzigen Mann mehr.
Verkünde du es wohldann in meinem Heer,
dass der, der einen zu schwachen Magen hat für diesen Kampf,
sich absetzen darf, bekommt ein Entlassungsschreiben von uns.
Kronen steckt als Reisegeld in seinen Beutel.
Wir wollen nich in der Gesellschaft eines Mannes sterben,
der die Gemeinschaft scheut.
Der heutige Tag ist dem heiligen Krispianus geweiht.
Derjenige, der diesen Tag überlebt und sicher heimkehrt,
wird aufspringen, wenn dieser Tag sich jährt
und wird sich erheben bei dem Namen Krispianus.
Wer heute am Leben bleibt und kommt zu hohen Jahren,
gibt an ebendiesem Tage ein Fest für seinen Nachbarn
und sagt: Freunde, heute ist Sankt Krispianustag.
Dann streift er die Ärmel auf und zeigt die Narben vor
und sagt: Diese Wunden, die schlug man mir am Krispianustag.
Alles wird vergessen, nur einen wird bei allem Vergessen für immer in Erinnerung bleiben:
Nämlich was für Heldentaten wir taten und dazu unsere Namen,
seinem Mund vertraut wie Alltagsworte:
Heinrich der König, Bedfort und Exeter,
Warwinkton und Talbor, Southberry und Gloster.
So wird uns allem, bei einem Glase, feierlich gedacht.
und fort und fort wird der Vater dem Sohne die Geschichte erzählen.
Das Gedenken an Sankt Krispianustag wird nie vergehen!
Vom heutigen Tage an, bis zum Ende dieser Welt!
Und wir, die wir diese Schlacht geschlagen,
sind ebenfalls unvergessen.
Wirjenigen, wir glücklichen jenigen,
Wir, diese Schaar von Brüdern,
denn welcher heut sein Blut mit mir vergiest,
der soll mein Bruder sein!
Auch, wenn er ist von niedriger Geburt,
der heutige Tag wird adeln seinen Stand!
Und die Edelleute, die heute daheim in England in ihrem Bette liegen,
verfluchen werden sich selbst, dass sie heute nich hier gewesen sind!
Und werden kleinlaut, wenn nur einer spricht,
der mit uns focht und mit uns blutete,
am heutigen Sankt Krispianustag!