(Verse 1)
Frau K. und ihre Ehemann
Die staunten nicht schlecht
Der Bär, der mitten auf dem Weg lag
Der war wirklich echt
Trotz mehrerer Versuche
Ließ er sich nicht überreden
Den Durchgang zu gewähren
Hatte kein Bock sich zu bewegen
(Verse 2)
Die Empörung sollte sich noch steigern
Als die Zwei es wagten
Sich umzuschauen und dabei merkten
Das da noch mehr Bären parkten
Ganz besonders in Erinnerung
Blieb den Beiden ein Exemplar
Die Füße weit von sich gestreckt
Müde saß er da
(Verse 3)
Vor einem grünen Busch
Mit einer saftigen Brombeere
Doch seine ausgebrannten Knopfaugen
Schauen nur ins Leere
Hat keine Kraft mehr in den Armen
Rührt sich nicht vom Fleck
Is' ja alles Scheiße
Hat doch alles keinen Zweck
(Refrain)
Depressive Bären sind ein Graus
Sie sind kein schöner Anblick
Depressive Bären raus
(Verse 4)
Guten Tag, hier spricht Herr K.
Ich möchte mich beschwer'n
Im Wald, da liegen lauter fette
Depressive Bär'n
Wie verlauste Penner
Hängen die da rum
Man komm gar nicht an die Pilze ran
Kümmern sie sich drum
(Verse 5)
Nicht nur im Forstamt sondern auch wo anders
War man irritiert
Überall lag Bärenkot
Wat war passiert?
Die Security vor Supermärkten
Wurde aufgestockt, denn dort
Wurden Bürger penetrant
Nach Honig angeschnurrt
(Verse 6)
Doch in der Politik
Wollte man sich nicht erwärmen
Für die Idee von einer Rehaklinik
Für depressive Bären
Plan B lag schon bereit
Und er war auch nicht ohne
Denn der hatte ein Zielfernrohr
Und im Lauf eine Patrone
(Refrain)
Depressive Bären sind ein Graus
Sie sind kein schöner Anblick
Depressive Bären raus
(Verse 7)
Aus Kalkül nennt man den Bären Bruno
Das klingt schon so schlapp
Das bettelt förmlich um Erlösung:
Los Leute, knallt mich ab!
Ich denke, er hieß Alejandro
Oder vielleicht Fidel
Das sind stolze Namen
Sowas erschießt man nicht so schnell
(Verse 8)
Er suchte neuen Lebensraum
Den er hatte kapiert
Das der kiloschwer Lachs, der ihm ins Maul springt
Nicht mehr existiert
Aber wir warten nur darauf
Ihn in die ewigen Jagdgründe zu befördern
Oh, die Welt ist nicht dein Freund
Du bist zu Gast bei Bärenmördern (Verpiss dich, du a**i! b**wisch!)
(Refrain)
Depressive Bären sind ein Graus
Sie sind kein schöner Anblick
Depressive Bären raus
(Verse 9)
Die Telephone klingeln weiter heiß
Im Ordnungsamt
Eine Frau hat krassen Bärenhass:
Die sind ja immer noch da, verdammt
Also wenn das kleine Mäuschen wären
Dann könnte ich das noch verstehen
Aber so Riesengroße Tiere
Die kann man doch nicht übersehen, ja
(Verse 10)
Mit diesem Land hier muss es aufwärts gehen
Der Bär ist Hauptstadtsymbol
Und das muss groß und mächtig sein
So wie damals Helmut Kohl
Gute Frau, der Mann regiert nicht mehr
Und ich bin jetzt mal fies
Vielleicht sitzt er Zuhause
Vielleicht ist er depressiv
(Verse 11)
Das bringt mich auf die Idee
Stellt euch vor wie schön das wär'
Helmut Kohl im Zwiegespräch
Mit einem depressiven Bär'
Der Flachmann macht die Runde
Geheimnisse gibt's nicht
Die Parkbankbretter biegen sich
Unter dem Gewicht
(Verse 12)
Helmut Kohl ist einfühlsam
Und flüstert: weißt du Bär?
Eigentlich habt ihr Tiere
Es gar nicht so schwer
Wenn du mal keine Kraft hast
Und es geht dir schlecht
Ha, du musst dich nie rasier'n
Der Bär nickt: haste auch wieder Recht (Ein Licht am Ende des Tunnels!)
(Refrain)
Babadababadababa
(Verse 13)
Depressive Wale
Liegen faul am Strand
Eisbär beging Selbstmord
Von der Sonne verbrannt
Depressive Fische
Die an Land ersticken
Depressive Karnickel
Müssen heulen beim ... (genau)
(Verse 14)
Depressive Spechte
Hauen ihren Schnabel
Mit dem finalen letzten Schlag
In den Baum wie einen Nagel
An dem hängt es sich dann wirklich prima runter
Wie ein schlaffer Sack
Und mit halbgeöffneten Augen kann man dem Rest der Welt zu Verstehen geben
Dass man alles so verdammt satt hat
(Refrain)
Frau K. und ihre Ehemann
Die staunten nicht schlecht
Der Bär, der mitten auf dem Weg lag
Der war wirklich echt
Trotz mehrerer Versuche
Ließ er sich nicht überreden
Den Durchgang zu gewähren
Hatte kein Bock sich zu bewegen
(Verse 2)
Die Empörung sollte sich noch steigern
Als die Zwei es wagten
Sich umzuschauen und dabei merkten
Das da noch mehr Bären parkten
Ganz besonders in Erinnerung
Blieb den Beiden ein Exemplar
Die Füße weit von sich gestreckt
Müde saß er da
(Verse 3)
Vor einem grünen Busch
Mit einer saftigen Brombeere
Doch seine ausgebrannten Knopfaugen
Schauen nur ins Leere
Hat keine Kraft mehr in den Armen
Rührt sich nicht vom Fleck
Is' ja alles Scheiße
Hat doch alles keinen Zweck
(Refrain)
Depressive Bären sind ein Graus
Sie sind kein schöner Anblick
Depressive Bären raus
(Verse 4)
Guten Tag, hier spricht Herr K.
Ich möchte mich beschwer'n
Im Wald, da liegen lauter fette
Depressive Bär'n
Wie verlauste Penner
Hängen die da rum
Man komm gar nicht an die Pilze ran
Kümmern sie sich drum
(Verse 5)
Nicht nur im Forstamt sondern auch wo anders
War man irritiert
Überall lag Bärenkot
Wat war passiert?
Die Security vor Supermärkten
Wurde aufgestockt, denn dort
Wurden Bürger penetrant
Nach Honig angeschnurrt
(Verse 6)
Doch in der Politik
Wollte man sich nicht erwärmen
Für die Idee von einer Rehaklinik
Für depressive Bären
Plan B lag schon bereit
Und er war auch nicht ohne
Denn der hatte ein Zielfernrohr
Und im Lauf eine Patrone
(Refrain)
Depressive Bären sind ein Graus
Sie sind kein schöner Anblick
Depressive Bären raus
(Verse 7)
Aus Kalkül nennt man den Bären Bruno
Das klingt schon so schlapp
Das bettelt förmlich um Erlösung:
Los Leute, knallt mich ab!
Ich denke, er hieß Alejandro
Oder vielleicht Fidel
Das sind stolze Namen
Sowas erschießt man nicht so schnell
(Verse 8)
Er suchte neuen Lebensraum
Den er hatte kapiert
Das der kiloschwer Lachs, der ihm ins Maul springt
Nicht mehr existiert
Aber wir warten nur darauf
Ihn in die ewigen Jagdgründe zu befördern
Oh, die Welt ist nicht dein Freund
Du bist zu Gast bei Bärenmördern (Verpiss dich, du a**i! b**wisch!)
(Refrain)
Depressive Bären sind ein Graus
Sie sind kein schöner Anblick
Depressive Bären raus
(Verse 9)
Die Telephone klingeln weiter heiß
Im Ordnungsamt
Eine Frau hat krassen Bärenhass:
Die sind ja immer noch da, verdammt
Also wenn das kleine Mäuschen wären
Dann könnte ich das noch verstehen
Aber so Riesengroße Tiere
Die kann man doch nicht übersehen, ja
(Verse 10)
Mit diesem Land hier muss es aufwärts gehen
Der Bär ist Hauptstadtsymbol
Und das muss groß und mächtig sein
So wie damals Helmut Kohl
Gute Frau, der Mann regiert nicht mehr
Und ich bin jetzt mal fies
Vielleicht sitzt er Zuhause
Vielleicht ist er depressiv
(Verse 11)
Das bringt mich auf die Idee
Stellt euch vor wie schön das wär'
Helmut Kohl im Zwiegespräch
Mit einem depressiven Bär'
Der Flachmann macht die Runde
Geheimnisse gibt's nicht
Die Parkbankbretter biegen sich
Unter dem Gewicht
(Verse 12)
Helmut Kohl ist einfühlsam
Und flüstert: weißt du Bär?
Eigentlich habt ihr Tiere
Es gar nicht so schwer
Wenn du mal keine Kraft hast
Und es geht dir schlecht
Ha, du musst dich nie rasier'n
Der Bär nickt: haste auch wieder Recht (Ein Licht am Ende des Tunnels!)
(Refrain)
Babadababadababa
(Verse 13)
Depressive Wale
Liegen faul am Strand
Eisbär beging Selbstmord
Von der Sonne verbrannt
Depressive Fische
Die an Land ersticken
Depressive Karnickel
Müssen heulen beim ... (genau)
(Verse 14)
Depressive Spechte
Hauen ihren Schnabel
Mit dem finalen letzten Schlag
In den Baum wie einen Nagel
An dem hängt es sich dann wirklich prima runter
Wie ein schlaffer Sack
Und mit halbgeöffneten Augen kann man dem Rest der Welt zu Verstehen geben
Dass man alles so verdammt satt hat
(Refrain)