Du hast ned g'merkt, dass bloss um di geht, ned um di andern,
vielleicht hätts dir g'holfen, wennst di selbst im Spiegel sighst.
Du hättst dei Lacha g'hört und dazu deine Augn g?sehn,
die so traurig schaun, weilst woaßt, dass d'nie vergibst.
Wennst di o'glangt hättst und ned o'glanga hättst lassen,
wennst nix g'sagt hättst, es hätt eh nix gebn zum redn.
Nur den Mut haben und sich selbst auf sich valassen,
und ois andre ohne Angst am Nordwind gebn.
Der hätts mitgnumma nach Süden zu am Dirndl,
des scho so sehnsüchtig drauf wart und Ausschau halt.
Ihre blondn Hoor verirrn sich und vawickln,
di mit dir in a G'spräch über dein Tod.
Leere Astln und a Meer von tote Blattln,
a jeds a Stimm, a jeds a unausg'sprochnes Wort,
bis die Sätze in am Klagelied verstummen,
und der Nordwind tragts an ein geheimen Ort.
Sei ned tapfer oda stolz, sei stark und traurig,
sei ned gut oda sozial, sei einfach frei,
und sei nüchtern an deim Tog, sonst geht er spurlos,
und ohne dass d'was merkst an dir vorbei.
Nimms in Arm deine Gefühle und hoass willkommen,
egal obs scheene san, egal ob dus grad brauchst.
Vielleicht glaubst du an Gott, der auf di wart im Himmel,
dann musst a b'reit sein für dein Tod, wenn ers dir sogt.
Mundharmonika-Solo (bitte unbedingt spielen, nicht einfach weglassen....)
.
Du host geg?laubt an scheene Lügn und dei ganz's Wissen,
war ned von dir und irgendwann host g'merkt, dass wos ned stimmt.
So host die bestn Jahre herg'schenkt und ganz verbissn,
host vasucht, dass dei Schuld wem anders gibst.
Glang di einfach nochmal o, spür deine Schmerzen,
spür deine Sehnsucht, dei Valangen und dei Glück.
Lass die Tränen ned vatrocknen, lass di küssn,
nur der Nordwind derf mir sogn, was Unglück is.
Schreis in deiner Sprach und schreis in deine Worte,
zig dir dei Arbeitshosn o, 's gibt wos zum dua.
Geh naus aufd Stroß und sogs zu dem, der di heit mitnimmt (oder aufhalt, oder oschaut, oder...
Egal, jeder, der Dir heut noch übern Weg läuft und zuhört)
Unrecht bleibt Unrecht, egal wie groß, egal wie kloa.
Mord bleibt Mord, egal wie schee, egal wie grausig,
Hass bleibt Hass, egal wie alt, egal wie frisch.
Sags am Nordwind, er solls heit noch zu ihr schicka
Und lass die Tränen einfach laffa, wenns di küsst.
Sags am Nordwind, er solls heit noch zu ihr schicka
Und lass die Tränen einfach laffa, wenns di küsst
vielleicht hätts dir g'holfen, wennst di selbst im Spiegel sighst.
Du hättst dei Lacha g'hört und dazu deine Augn g?sehn,
die so traurig schaun, weilst woaßt, dass d'nie vergibst.
Wennst di o'glangt hättst und ned o'glanga hättst lassen,
wennst nix g'sagt hättst, es hätt eh nix gebn zum redn.
Nur den Mut haben und sich selbst auf sich valassen,
und ois andre ohne Angst am Nordwind gebn.
Der hätts mitgnumma nach Süden zu am Dirndl,
des scho so sehnsüchtig drauf wart und Ausschau halt.
Ihre blondn Hoor verirrn sich und vawickln,
di mit dir in a G'spräch über dein Tod.
Leere Astln und a Meer von tote Blattln,
a jeds a Stimm, a jeds a unausg'sprochnes Wort,
bis die Sätze in am Klagelied verstummen,
und der Nordwind tragts an ein geheimen Ort.
Sei ned tapfer oda stolz, sei stark und traurig,
sei ned gut oda sozial, sei einfach frei,
und sei nüchtern an deim Tog, sonst geht er spurlos,
und ohne dass d'was merkst an dir vorbei.
Nimms in Arm deine Gefühle und hoass willkommen,
egal obs scheene san, egal ob dus grad brauchst.
Vielleicht glaubst du an Gott, der auf di wart im Himmel,
dann musst a b'reit sein für dein Tod, wenn ers dir sogt.
Mundharmonika-Solo (bitte unbedingt spielen, nicht einfach weglassen....)
.
Du host geg?laubt an scheene Lügn und dei ganz's Wissen,
war ned von dir und irgendwann host g'merkt, dass wos ned stimmt.
So host die bestn Jahre herg'schenkt und ganz verbissn,
host vasucht, dass dei Schuld wem anders gibst.
Glang di einfach nochmal o, spür deine Schmerzen,
spür deine Sehnsucht, dei Valangen und dei Glück.
Lass die Tränen ned vatrocknen, lass di küssn,
nur der Nordwind derf mir sogn, was Unglück is.
Schreis in deiner Sprach und schreis in deine Worte,
zig dir dei Arbeitshosn o, 's gibt wos zum dua.
Geh naus aufd Stroß und sogs zu dem, der di heit mitnimmt (oder aufhalt, oder oschaut, oder...
Egal, jeder, der Dir heut noch übern Weg läuft und zuhört)
Unrecht bleibt Unrecht, egal wie groß, egal wie kloa.
Mord bleibt Mord, egal wie schee, egal wie grausig,
Hass bleibt Hass, egal wie alt, egal wie frisch.
Sags am Nordwind, er solls heit noch zu ihr schicka
Und lass die Tränen einfach laffa, wenns di küsst.
Sags am Nordwind, er solls heit noch zu ihr schicka
Und lass die Tränen einfach laffa, wenns di küsst