Meine Heimat ist die Woterkant
Siebn meilen von der See,
S'stand im weiten grünen Binnenland
Unser Haus an der Elbchaussée.
Fröhlich spielten wir Maat und Stüermann
Rochen nachts im Bett noch nach Teer.
Wir heuerten im Waschfaß an
Wollten hinaus aufs Meer,
Wollten hinaus aufs Meer.
Nimm uns mit, Kapitän, auf die Reise!
Nimm uns mit in die weite, weite Welt.
Wohin geht, Kapitän, deine Reise
Bis zum Südpol da reicht unser Geld!
Nimm uns mit, Kapitän, in die Ferne,
Nimm uns mit in die weite Welt hinaus,
Kehrst Du heim, Kapitän, fahr'n wir gerne
In die Heimat zu Muttern nach Haus
Kehrst Du heim, Kapitän, fahr'n wir gerne
In die Heimat zurück nach Haus.
Mancher glaubt wohl, fern vom Heimatland
Da draußen, da liegt das Glück.
Hat sich in die weite Welt gewandt
Und will nie mehr nach Hause zurück.
In der Fremde, jaaa, da wurde er ein reicher Mann,
Aber glücklich, glücklich wurd' er nicht.
Und legt ein Schiff von Hamburg an,
Steht er am Kai und spricht,
Steht er am Kai und spricht:
Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise,
Nimm mich denn ich kenne jetzt die Welt.
Wohin geht, Kapitän, deine Reise?
Bis nach Hause, da nimm all mein Geld.
Nimm mich mit, Kapitän, aus der Ferne
Bis nach Hamburg, da steig' ich aus.
In der Heimat, da glühen meine Sterne,
In der Heimat bei Muttern zu Haus.
In der Heimat, da glühen meine Sterne,
Nimm mich mit, Kapitän, nach Haus.
Siebn meilen von der See,
S'stand im weiten grünen Binnenland
Unser Haus an der Elbchaussée.
Fröhlich spielten wir Maat und Stüermann
Rochen nachts im Bett noch nach Teer.
Wir heuerten im Waschfaß an
Wollten hinaus aufs Meer,
Wollten hinaus aufs Meer.
Nimm uns mit, Kapitän, auf die Reise!
Nimm uns mit in die weite, weite Welt.
Wohin geht, Kapitän, deine Reise
Bis zum Südpol da reicht unser Geld!
Nimm uns mit, Kapitän, in die Ferne,
Nimm uns mit in die weite Welt hinaus,
Kehrst Du heim, Kapitän, fahr'n wir gerne
In die Heimat zu Muttern nach Haus
Kehrst Du heim, Kapitän, fahr'n wir gerne
In die Heimat zurück nach Haus.
Mancher glaubt wohl, fern vom Heimatland
Da draußen, da liegt das Glück.
Hat sich in die weite Welt gewandt
Und will nie mehr nach Hause zurück.
In der Fremde, jaaa, da wurde er ein reicher Mann,
Aber glücklich, glücklich wurd' er nicht.
Und legt ein Schiff von Hamburg an,
Steht er am Kai und spricht,
Steht er am Kai und spricht:
Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise,
Nimm mich denn ich kenne jetzt die Welt.
Wohin geht, Kapitän, deine Reise?
Bis nach Hause, da nimm all mein Geld.
Nimm mich mit, Kapitän, aus der Ferne
Bis nach Hamburg, da steig' ich aus.
In der Heimat, da glühen meine Sterne,
In der Heimat bei Muttern zu Haus.
In der Heimat, da glühen meine Sterne,
Nimm mich mit, Kapitän, nach Haus.