In einer Sternennacht am Hafen
Geht'n Seemann niemals schlafen,
Denn der Tag der Reeperbahn
Fängt ja nachts erst an.
Wovon wir Matrosen träumen,
Woll'n wir hier nichts versäumen.
Denn das Glück der Reeperbahn
Fängt nachts erst an.
Und die Sterne von Sankt Pauli
Sind die Mädchen, die dort gehen.
Ach sie kennen unsere Sehnsucht
Weil wir uns so schrecklich gut verstehn.
In einer Sternennacht am Hafen
Geht'n Seemann niemals schlafen,
Denn der Tag der Reeperbahn
Fängt ja nachts erst an.
|: Geht ihr von Bord, :|
Ja, dann gehört euch die Welt
Von Ort zu Ort
Zieht es euch fort,
Bleibt wo's euch grade gefällt
Hamburg ahoi,
Dir bleib ich treu,
Glücklich, dich wieder zu sehn.
Auf Sankt Pauli, auf Sankt Pauli
Ist das Leben hier und immer wieder schön.
In einer Sternennacht am Hafen
Geht'n Seemann niemals schlafen,
Denn der Tag der Reeperbahn
Fängt nachts erst an.
Wovon wir Matrosen träumen,
Woll'n wir hier nichts versäumen.
Denn das Glück der Reeperbahn
Fängt nachts erst an.
Und die Sterne von Sankt Pauli
Sind die Mädchen, die dort gehen.
Ach sie kennen unsere Sehnsucht
Weil wir uns so schrecklich gut verstehn.
In einer Sternennacht am Hafen
Geht'n Seemann niemals schlafen,
Denn der Tag der Reeperbahn
Fängt ja nachts erst an.
Geht'n Seemann niemals schlafen,
Denn der Tag der Reeperbahn
Fängt ja nachts erst an.
Wovon wir Matrosen träumen,
Woll'n wir hier nichts versäumen.
Denn das Glück der Reeperbahn
Fängt nachts erst an.
Und die Sterne von Sankt Pauli
Sind die Mädchen, die dort gehen.
Ach sie kennen unsere Sehnsucht
Weil wir uns so schrecklich gut verstehn.
In einer Sternennacht am Hafen
Geht'n Seemann niemals schlafen,
Denn der Tag der Reeperbahn
Fängt ja nachts erst an.
|: Geht ihr von Bord, :|
Ja, dann gehört euch die Welt
Von Ort zu Ort
Zieht es euch fort,
Bleibt wo's euch grade gefällt
Hamburg ahoi,
Dir bleib ich treu,
Glücklich, dich wieder zu sehn.
Auf Sankt Pauli, auf Sankt Pauli
Ist das Leben hier und immer wieder schön.
In einer Sternennacht am Hafen
Geht'n Seemann niemals schlafen,
Denn der Tag der Reeperbahn
Fängt nachts erst an.
Wovon wir Matrosen träumen,
Woll'n wir hier nichts versäumen.
Denn das Glück der Reeperbahn
Fängt nachts erst an.
Und die Sterne von Sankt Pauli
Sind die Mädchen, die dort gehen.
Ach sie kennen unsere Sehnsucht
Weil wir uns so schrecklich gut verstehn.
In einer Sternennacht am Hafen
Geht'n Seemann niemals schlafen,
Denn der Tag der Reeperbahn
Fängt ja nachts erst an.