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Teufelsweib Lyrics

Lyrics to Teufelsweib
Ich verfluche diesen schwarzen Tag
Als der Zufall im Mefistos Bette lag
Als sein Dolch mit kranker Wut
Mein Herz in tausend Stücke schlug
Seitdem hänge ich an deinem Haken
Die Krallen tief in meinem Nacken
Sehnsucht tropft aus allen Wunden
Auf ewig mit dem Schmerz verbunden

So sehr ich mich wehre
Den Hass vermehre
Meinen Geist bekehre
Bin süchtig nach dir!

Belüg mich! Betrüg mich!
Zeig mir den Welt in dein Licht!
Reiss mir das Herz aus mein Leib
Teufelsweib! Teufelsweib!
Bekämpf mich! Ertränk mich!
Dein Feuer sprengt die Dunkelheit!
Reiss mir das Herz aus mein Leib
Teufelsweib! Teufelsweib!

Du Satasnas Engel mit spitzen Degen
Schenkst mir Sonne und opferst Regen
Ein Augenblick - 10.000 Volt
Selbst dein Silber ist aus Gold
Ich liebe wenn dein Jähzorn brennt
Deine Kälte höllisch meine Seele wärmt
Wenn dein Licht mir Schatten spendet
Die Finsternis meine Augen blendet

Auf hundert Berge
Gegen tausend Schergen
Durch millionen Scherben
Alles für dich!
Belüg mich! Betrüg mich!...

Wo du hingehst zieren Tränen
Die trockenen Asphalt
Und die Raben singen Lieder über's Leid
Keine Gnade, keine Liebe
Keine Güte, keinen Halt
Nur Einsamkeit und die Hand zur Faust geballt
Ich verfluche diesen schwarzen Tag
als der Zufall in Mefistos bette lag
als sein dolch mit kranker wut
mein Herz in tausend Stücke schlug
sitdem hänge ich an deinem Haken
die Krallen tief in meinem Nacken
Sehnsucht tropft aus allen Wunden
auf ewif mit dem Schmerz verbunden
so sehr ich mich Wehre
den Hass vermehre
meinen Geist bekehre
bin süchtig nach dir

Belüg mich
betrüg mich
zeigt mir den weg in dein licht
reiss mir das herz aus meinem Leib
Teulfelsweib
Bekämf mich
ertränk mich
dein Feuer sprengt die Dunkelheit
reiss mir das herz aus meinem Leib
Teulfelsweib
Du satans Engel mit spitzen Degen
schenkst mir Sonne un opferst regen
ein augenblick
10.000 volt
selbst dein Silber ist aus Gold
ich liebe wenn dein Jähzorn brennt
deine Kälte hőllisch meine Seele wärmt
wenn dein Licht mir schatten spendet
die Finsternis meine Augen blendet
auf hundert Berge
gegen tausend Schergen
durch millionemn Scherben
alles für dich
wo du hin gehst zieren Tränen den trockenen asphalt
un die raben singen Lieder über´s Leid
keine Gnade
keine Liebe
keine Güte
keinen Halt
nur Einsamkeit und die Hand zur faust geballt
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