Wieder ma´ in ´nem bescheidenen Tag
wer will bestreiten wenn ich sag´
ey yo die Zeiten sind hart
denn auch in diesen Breitengraden werd´ ich von meinen Leiden geplagt
und während die anderen Idioten feiern
steh´ ich weinend im Park
pervers getroffen von meiner eigenen Art die ich zuweilen ertrag´
doch du und ich und wir bleiben in Fahrt
vorbei an dem Grab das sich Hoffnungslosigkeit nennt
man checkt nur das was ich schreib´
wenn man selbst die Art von Leid kennt
aber ich hab´ wenig Zeit denn ich muß über die Leiden siegen
geflasht von kleinen Intrigen und geschwächt von Seitenhieben
hör´ ich dauernd Leute Peace sagen
aber finde keinen Frieden geh´ zu Boden in meinen Kriegen
aber nur die Toten bleiben liegen
also steh ich auf
weil ich weiss wie sie einen verbiegen wenn sie nur können
aber es gibt auch gutes das diese Zeiten bieten
wie wenn wir beiden fliegen
also ruf´ ich und such´ ich dich
Herr, Gott, Jah, Allah, Adonai du bist mein Flutlicht
je dunkler die Nacht desto heller der Tag
ist die Weisheit und die Kraft durch die ich´s im Keller ertrag´
und mein Retter er naht und ich versprech´ dir
wenn er es sagt wird er es jetzt tun
jetzt auszuruhen wär´ kompletter Verrat
also bleib´ ich besser jetzt stark
auch wenn ich das Wetter net mag
denn ich weiss während ich diese hier fang´
bleiben mir härtere Bretter erspart
nur so kletter´ ich nah an das ran was mir hoffnung gibt
auch wenn die Wunde offen liegt
denn deshalb bin ich doch im Krieg
und ich träum´ immer noch vom Sieg der Gerechten über die Schlechten
bin gekränkt in meinem Kampf mit fremden Mächten
denn ich weiss ich kenn´ den echten
auch wenn ich den Rest net definieren kann
hart wie´n Stierkampf aber die Grösse dessen was wir ham is´ unbeschreiblich
aber ich schreib´ nich´ sondern empfang´ und kommunizier´
dann das einzige was ich Zukunft nennen könnte
fängt jetzt und hier an und es liegt an dir
und ob du da bist und mir zusprichst
denn die Dunkelheit verflucht mich
Herr du bist mein Flutlicht
wer will bestreiten wenn ich sag´
ey yo die Zeiten sind hart
denn auch in diesen Breitengraden werd´ ich von meinen Leiden geplagt
und während die anderen Idioten feiern
steh´ ich weinend im Park
pervers getroffen von meiner eigenen Art die ich zuweilen ertrag´
doch du und ich und wir bleiben in Fahrt
vorbei an dem Grab das sich Hoffnungslosigkeit nennt
man checkt nur das was ich schreib´
wenn man selbst die Art von Leid kennt
aber ich hab´ wenig Zeit denn ich muß über die Leiden siegen
geflasht von kleinen Intrigen und geschwächt von Seitenhieben
hör´ ich dauernd Leute Peace sagen
aber finde keinen Frieden geh´ zu Boden in meinen Kriegen
aber nur die Toten bleiben liegen
also steh ich auf
weil ich weiss wie sie einen verbiegen wenn sie nur können
aber es gibt auch gutes das diese Zeiten bieten
wie wenn wir beiden fliegen
also ruf´ ich und such´ ich dich
Herr, Gott, Jah, Allah, Adonai du bist mein Flutlicht
je dunkler die Nacht desto heller der Tag
ist die Weisheit und die Kraft durch die ich´s im Keller ertrag´
und mein Retter er naht und ich versprech´ dir
wenn er es sagt wird er es jetzt tun
jetzt auszuruhen wär´ kompletter Verrat
also bleib´ ich besser jetzt stark
auch wenn ich das Wetter net mag
denn ich weiss während ich diese hier fang´
bleiben mir härtere Bretter erspart
nur so kletter´ ich nah an das ran was mir hoffnung gibt
auch wenn die Wunde offen liegt
denn deshalb bin ich doch im Krieg
und ich träum´ immer noch vom Sieg der Gerechten über die Schlechten
bin gekränkt in meinem Kampf mit fremden Mächten
denn ich weiss ich kenn´ den echten
auch wenn ich den Rest net definieren kann
hart wie´n Stierkampf aber die Grösse dessen was wir ham is´ unbeschreiblich
aber ich schreib´ nich´ sondern empfang´ und kommunizier´
dann das einzige was ich Zukunft nennen könnte
fängt jetzt und hier an und es liegt an dir
und ob du da bist und mir zusprichst
denn die Dunkelheit verflucht mich
Herr du bist mein Flutlicht