Niemand, der das Bad blockiert
Wenn der Tag beginnt
Niemand fragt mich vor dem Kaffee
Wo seine Schuhe sind
Ich bin gern allein
Ich bin gern allein
Wenn ich schlechter Laune bin
Hab ich meine Ruh
Niemand, der beim Fortgeh'n fragt
Was ich heut alles tu
Ich bin gern allein
Ich bin gern allein
Weil ich mir selber gehör
Muss ich mich
Nicht Tag für Tag befrei'n
Das hab ich oft ersehnt
Ich könnt echt glücklich sein
Wär da nicht diese stillbare Sehnsucht
Das Gefühl, dass mir
Was verloren geht
Diese unvernünftige Trauer
Unter der Haut
Wär da nicht diese stillbare Sehnsucht
Dieser Wunsch, dass irgendwer
Mich versteht
Diese angstvolle Hoffnung, dass doch
Das Eis in mir taut
Niemand, den es interessiert
Was ich mir notier
Wenn ein Brief im Kasten liegt
Gehört er immer mir
Ich bin gern allein
Ich bin gern allein
Weil ich mich selber verwöhn
Ein Leben ohne Streit
Ich könnt echt glücklich sein
Wär da nicht diese stillbare Sehnsucht
Das Gefühl, dass mir
Was verloren geht
Diese unvernünftige Trauer
Unter der Haut
Wär da nicht diese stillbare Sehnsucht
Dieser Wunsch, dass irgendwer
Mich versteht
Diese angstvolle Hoffnung, dass doch
Das Eis in mir taut
Wenn der Tag beginnt
Niemand fragt mich vor dem Kaffee
Wo seine Schuhe sind
Ich bin gern allein
Ich bin gern allein
Wenn ich schlechter Laune bin
Hab ich meine Ruh
Niemand, der beim Fortgeh'n fragt
Was ich heut alles tu
Ich bin gern allein
Ich bin gern allein
Weil ich mir selber gehör
Muss ich mich
Nicht Tag für Tag befrei'n
Das hab ich oft ersehnt
Ich könnt echt glücklich sein
Wär da nicht diese stillbare Sehnsucht
Das Gefühl, dass mir
Was verloren geht
Diese unvernünftige Trauer
Unter der Haut
Wär da nicht diese stillbare Sehnsucht
Dieser Wunsch, dass irgendwer
Mich versteht
Diese angstvolle Hoffnung, dass doch
Das Eis in mir taut
Niemand, den es interessiert
Was ich mir notier
Wenn ein Brief im Kasten liegt
Gehört er immer mir
Ich bin gern allein
Ich bin gern allein
Weil ich mich selber verwöhn
Ein Leben ohne Streit
Ich könnt echt glücklich sein
Wär da nicht diese stillbare Sehnsucht
Das Gefühl, dass mir
Was verloren geht
Diese unvernünftige Trauer
Unter der Haut
Wär da nicht diese stillbare Sehnsucht
Dieser Wunsch, dass irgendwer
Mich versteht
Diese angstvolle Hoffnung, dass doch
Das Eis in mir taut