Eines Morgens, eines Tages,
Reibst du dir aus den Augen die Nacht
Und weißt nicht mehr woran lag es:
Du warst tot und bist zum Leben erwacht.
Denn dein Satz hieß: ich ertrag es!
Und dein Leben war Zeit die verrinnt.
Eines Morgens, eines Tages
Wirst du fühlen etwas Neues beginnt.
Eines Morgens...
Und vielleicht schon sehr bald,
Ist "vorbei" nur ein Wort,
Das dich nicht mehr verletzt.
Denn die Asche ist kalt und der Stachel ist fort,
Die Zeit hat Berge versetzt.
Eines Morgens...
Nimmst du nicht mehr in Kauf,
Bloß ein Holzstück zu sein,
Das im Strom abwärts treibt,
Eines Morgens....
Machst du dich wieder auf
Um von Neuem allein etwas zu suchen was bleibt.
Eines Morgens, eines Tages
Öffnest du deine Fenster dem Licht
Und sagst nochmal: ja, ich wag es!
Und glaubst wieder was der Tag die verspricht
Eines Morgens, eines Tages
Kämmst du dir deinen Schmerz aus den Haarn
Und fühlst dich nicht mehr geschlagen
Und willst wieder etwas Neues erfahrn.
Eines Morgens....
Und vielleicht schon sehr bald
Ist "vorbei" nur ein Wort,
Das dich nicht mehr verletzt,
Denn die Asche ist kalt und der Stachel ist fort,
Die Zeit hat Berge versetzt.
Eines Morgens....
Nimmst du nicht mehr in Kauf,
Bloß ein Holzstück zu sein,
Das im Strom abwärts treibt.
Eines Morgens....
Machst du dich wieder auf
Um von Neuem allein etwas zu suchen das bleibt.
Reibst du dir aus den Augen die Nacht
Und weißt nicht mehr woran lag es:
Du warst tot und bist zum Leben erwacht.
Denn dein Satz hieß: ich ertrag es!
Und dein Leben war Zeit die verrinnt.
Eines Morgens, eines Tages
Wirst du fühlen etwas Neues beginnt.
Eines Morgens...
Und vielleicht schon sehr bald,
Ist "vorbei" nur ein Wort,
Das dich nicht mehr verletzt.
Denn die Asche ist kalt und der Stachel ist fort,
Die Zeit hat Berge versetzt.
Eines Morgens...
Nimmst du nicht mehr in Kauf,
Bloß ein Holzstück zu sein,
Das im Strom abwärts treibt,
Eines Morgens....
Machst du dich wieder auf
Um von Neuem allein etwas zu suchen was bleibt.
Eines Morgens, eines Tages
Öffnest du deine Fenster dem Licht
Und sagst nochmal: ja, ich wag es!
Und glaubst wieder was der Tag die verspricht
Eines Morgens, eines Tages
Kämmst du dir deinen Schmerz aus den Haarn
Und fühlst dich nicht mehr geschlagen
Und willst wieder etwas Neues erfahrn.
Eines Morgens....
Und vielleicht schon sehr bald
Ist "vorbei" nur ein Wort,
Das dich nicht mehr verletzt,
Denn die Asche ist kalt und der Stachel ist fort,
Die Zeit hat Berge versetzt.
Eines Morgens....
Nimmst du nicht mehr in Kauf,
Bloß ein Holzstück zu sein,
Das im Strom abwärts treibt.
Eines Morgens....
Machst du dich wieder auf
Um von Neuem allein etwas zu suchen das bleibt.