Gefühle sind oft wie Flammen im Wind,
Wer fragt da schon wie vergänglich sie sind.
Niemand ist stärker als sie die Macht der Gefühle.
Du kannst dich nicht wehr´n, ich kann nichts dafür,
Dass etwas geschieht, was ich tief in mir spür.
Etwas das alles besiegt, die Macht der Gefühle.
Gefühle die unsterblich sind, das ist kein leerer Wahn.
Vielleicht ein Traum zu viel, den ich ohne dich
Gar nicht träumen kann, doch ich glaub daran.
Du gibst mir dieses Glücksgefühl, für das ich leben will,
Du weißt, dass ich nicht spiele mit der Macht der Gefühle.
Gefühle sind da, es gibt kein vorbei.
Wer einmal so lebt, der ist nie wieder frei.
Etwas vergeht doch es bleibt die Macht der Gefühle.
Gefühle tun gut und manchmal auch weh,
Kann sein dass ich irgendwann sag: Ich geh.
Du weißt ganz genau was mich hält, die Macht der Gefühle.
Gefühle die unsterblich sind, das ist kein leerer Wahn.
Vielleicht ein Traum zu viel, den ich ohne dich
Gar nicht träumen kann, doch ich glaub daran.
Du gibst mir dieses Glücksgefühl, für das ich leben will,
Du weißt, dass ich nicht spiele mit der Macht der Gefühle.
Gefühle die unsterblich sind, das ist kein leerer Wahn.
Vielleicht ein Traum zu viel, den ich ohne dich
Gar nicht träumen kann, doch ich glaub daran.
Du gibst mir dieses Glücksgefühl, für das ich leben will,
Du weißt, dass ich nicht spiele mit der Macht der Gefühle.
Du weißt, dass ich nicht spiele mit der Macht der Gefühle.
Mit der Macht der Gefühle, mit der Macht der Gefühle.
Wer fragt da schon wie vergänglich sie sind.
Niemand ist stärker als sie die Macht der Gefühle.
Du kannst dich nicht wehr´n, ich kann nichts dafür,
Dass etwas geschieht, was ich tief in mir spür.
Etwas das alles besiegt, die Macht der Gefühle.
Gefühle die unsterblich sind, das ist kein leerer Wahn.
Vielleicht ein Traum zu viel, den ich ohne dich
Gar nicht träumen kann, doch ich glaub daran.
Du gibst mir dieses Glücksgefühl, für das ich leben will,
Du weißt, dass ich nicht spiele mit der Macht der Gefühle.
Gefühle sind da, es gibt kein vorbei.
Wer einmal so lebt, der ist nie wieder frei.
Etwas vergeht doch es bleibt die Macht der Gefühle.
Gefühle tun gut und manchmal auch weh,
Kann sein dass ich irgendwann sag: Ich geh.
Du weißt ganz genau was mich hält, die Macht der Gefühle.
Gefühle die unsterblich sind, das ist kein leerer Wahn.
Vielleicht ein Traum zu viel, den ich ohne dich
Gar nicht träumen kann, doch ich glaub daran.
Du gibst mir dieses Glücksgefühl, für das ich leben will,
Du weißt, dass ich nicht spiele mit der Macht der Gefühle.
Gefühle die unsterblich sind, das ist kein leerer Wahn.
Vielleicht ein Traum zu viel, den ich ohne dich
Gar nicht träumen kann, doch ich glaub daran.
Du gibst mir dieses Glücksgefühl, für das ich leben will,
Du weißt, dass ich nicht spiele mit der Macht der Gefühle.
Du weißt, dass ich nicht spiele mit der Macht der Gefühle.
Mit der Macht der Gefühle, mit der Macht der Gefühle.