Freyas Schoß Lyrics

Sturm zieht übers Land
Bringt rechtlos Leid und Hass
Verführt ein jene die nicht bestimmen
Ihr Leben aus eigener Hand
Jeder Glaube ist verloren
Jedes Recht bleibt dir versagt
Ein jeder von uns hinterfragt
Das ist was er dir versagt
Jener Sturm weiß zu gefallen
Ein jedem der nicht selber denkt
Es ist so einfach zu gefallen
Wenn er stets für dich lenkt
Jeder Mensch mit seinen Träumen
Voller Hoffnung auch zugleich
Weiß sich gegen ihn zu stellen
Und bezahlt dafür den Preis
So wie einst der Friede hier war
So wie, wie es damals
Wie es damals einst war
Als ich sie sah
Wie Mutter Freya einst war
So schweigsam

So wie man es seit jeher weiß
Ist der Ursprung aller Kulturen gleich
Zur Natur zu stehen und das um jeden Preis
In Mutter Erdes Schoß sind wir alle gleich
Durch die Gier und blinde Macht werden wir zu Fall gebracht
Durch Stumpfsinn und Rechtlosigkeit sind wir dem Untergang geweiht
Wohin in jenen rechtlosen Tagen, wohin ohne zu fragen, wie es war?
Wohin in jenen rechtlosen Tagen, wohin ohne zu fragen, was mit uns geschah?

So wie einst der Friede hier war
So wie, wie es damals
Wie es damals einst war
Als ich sie sah
Wie Mutter Freya einst war
So schweigsam