An deinem Munde
Und zur selben Stunde
In fernem Land
An einem anderen Mund
Und während ich dort wär
Wär ich auch hier
Und wenn ich fort wär
Wär ich bei dir
Wenn ich dich küsse
Fliegt ein glühender Stern durch die Nacht
Küss ich den Andren
Sterben tausnd Mann tausend mal in der Schlacht
Bei jedem Wimperschlag
Geschehen Geburt und Tod
Ist hier Tag ist woanders Nacht
So viele Lippen sind rot
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn Frauen möcht ich sein
In Treue gehüllt und Betrug
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn Frauen möcht ich sein
Und immernoch wärs nicht genug
In Rom und im Ritz
Und im Beduinenzelt
Im Krönungsmantel und ganz ohne Kleid
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn mal zur selben Zeit
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn mal ich selbst auf der Welt
Wenn ich dich umarme
Umarm ich dann nur dich?
Hälst du mich im Arme
Umarmst du wirklich mich
Man ist in sich verbannt
Und gefangen für alle Zeit
Im Krönungsmantel
und ganz ohne Kleid
Mit dunklem Flügelschlag
Ziehen stumm die Wildschaar dahin
Ist hier Tag ist woanders Nacht
Sag mir doch sag mir doch sags mir doch
wo ich bin
An deinem Munde
Und zur selben Stunde
In fernem Land
an einem anderen Mund
Und während ich dich küsse
Schreibt einer sein erstes Gedicht
Während ich dich liebe
Liebst du mich nicht
Und zur selben Stunde
In fernem Land
An einem anderen Mund
Und während ich dort wär
Wär ich auch hier
Und wenn ich fort wär
Wär ich bei dir
Wenn ich dich küsse
Fliegt ein glühender Stern durch die Nacht
Küss ich den Andren
Sterben tausnd Mann tausend mal in der Schlacht
Bei jedem Wimperschlag
Geschehen Geburt und Tod
Ist hier Tag ist woanders Nacht
So viele Lippen sind rot
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn Frauen möcht ich sein
In Treue gehüllt und Betrug
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn Frauen möcht ich sein
Und immernoch wärs nicht genug
In Rom und im Ritz
Und im Beduinenzelt
Im Krönungsmantel und ganz ohne Kleid
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn mal zur selben Zeit
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn Frauen möcht ich sein
Zehn mal ich selbst auf der Welt
Wenn ich dich umarme
Umarm ich dann nur dich?
Hälst du mich im Arme
Umarmst du wirklich mich
Man ist in sich verbannt
Und gefangen für alle Zeit
Im Krönungsmantel
und ganz ohne Kleid
Mit dunklem Flügelschlag
Ziehen stumm die Wildschaar dahin
Ist hier Tag ist woanders Nacht
Sag mir doch sag mir doch sags mir doch
wo ich bin
An deinem Munde
Und zur selben Stunde
In fernem Land
an einem anderen Mund
Und während ich dich küsse
Schreibt einer sein erstes Gedicht
Während ich dich liebe
Liebst du mich nicht