Schau die Glut hinter den Wellen, wie sie ohne Klang erlischt.
Vielleicht ist diese Daemmerung unsere letzte.
Leuchtturm waren wir in all den Stuermen, an unseren Tauen hingen blutend die Laternen.
Alles was hier nun noch scheint, ist mattes Licht wie aus Tavernen.
Aber schau, wir segeln unter toten Kapitaenen.
Wo ist der scheue Geist im Meer und stille Dunkelheit sich flüchtet, sucht toenerne Werke nicht!
Und solltet ihr sie finden, lasst sie wehen: Es ist besser, dass ihr sie vernichtet.
Sieh!
Über den Wellen sinkt die Nacht herab und unsere Segel sind erfroren.
Vielleicht ist diese Flaute unsere letzte.
An unserem Bug zerbrachen tausend Wetter und von unserem Deck erklangen tausend Lieder.
Alles was hier nun noch klingt, ist der Gesang von schwarzen Schwaenen.
Sieh!
Wir segeln unter toten Kapitaenen.
Aus den mordernden Urnen gesunkener Schiffe schreien die Glocken und h***ner, ruehren das Wasser und treben den Nebel ueber die kalkweißen Klippen gegen die Stadt, dass wenn ihr erwacht, ihr den Ruf der Goetter dumpf nur getraeumt habt:
Alles ist ewig verloren.
Ich sah ein Schiff auf seiner dritten Fahrt in den verfluchten Erdenwinter treiben.
Vielleicht war diese Reise seine letzte.
Am gebrochenen Revers der Kapitaene sah ich von Ferne noch Medaillen leuchten und im Mahlstrom tauchte etwas auf und etwas tauchte unter, was ich nicht erkannte.
Niemand weiß wohin wir segeln, unter toten Kapitaenen.
Vielleicht ist diese Daemmerung unsere letzte.
Leuchtturm waren wir in all den Stuermen, an unseren Tauen hingen blutend die Laternen.
Alles was hier nun noch scheint, ist mattes Licht wie aus Tavernen.
Aber schau, wir segeln unter toten Kapitaenen.
Wo ist der scheue Geist im Meer und stille Dunkelheit sich flüchtet, sucht toenerne Werke nicht!
Und solltet ihr sie finden, lasst sie wehen: Es ist besser, dass ihr sie vernichtet.
Sieh!
Über den Wellen sinkt die Nacht herab und unsere Segel sind erfroren.
Vielleicht ist diese Flaute unsere letzte.
An unserem Bug zerbrachen tausend Wetter und von unserem Deck erklangen tausend Lieder.
Alles was hier nun noch klingt, ist der Gesang von schwarzen Schwaenen.
Sieh!
Wir segeln unter toten Kapitaenen.
Aus den mordernden Urnen gesunkener Schiffe schreien die Glocken und h***ner, ruehren das Wasser und treben den Nebel ueber die kalkweißen Klippen gegen die Stadt, dass wenn ihr erwacht, ihr den Ruf der Goetter dumpf nur getraeumt habt:
Alles ist ewig verloren.
Ich sah ein Schiff auf seiner dritten Fahrt in den verfluchten Erdenwinter treiben.
Vielleicht war diese Reise seine letzte.
Am gebrochenen Revers der Kapitaene sah ich von Ferne noch Medaillen leuchten und im Mahlstrom tauchte etwas auf und etwas tauchte unter, was ich nicht erkannte.
Niemand weiß wohin wir segeln, unter toten Kapitaenen.