Das Fest war vorbei, sie stand noch da, mit einer Freundin.
Er ging vorbei, er hatte seine Gage kassiert.
Sie sahen sich an, er dachte gleich: Das ist der Wahnsinn!
Sie sagte zu ihrer Freundin: Da ist einem etwas passiert.
Er lud seine Orgel ein, ihr Mazda stand daneben.
Er sprach sie an, sie hat ihm ihre Nummer gegeben.
Er rief sie an, sie trafen sich, sie gingen tanzen.
Sie tanzten eng zum allerheißesten R'n'B.
Und in der Nacht dachte er wieder: Das ist der Wahnsinn!
Er wusste nicht mehr, was wahr wirklich und was Phantasie.
Aber beim Frühstück, da sagte sie: Es war wirklich schön,
aber das war's es wird nicht weitergehen.
Du kannst dir eine Frau wie mich doch gar nicht leisten.
Du bist nur eine arme Sau, so wie die meisten.
Sie brachte ihn zur Tür, sie reichte ihm die Hand
und sprach: Adieu, du Tombolamusikant.
Er dachte nach: Wie werd' ich reich, was kann ich machen?
Er ging zu Günther Jauch und flog bei 1000,- raus.
Er sträubte sich dagegen kriminell zu werden.
Er rief sie an, er hielt es einfach nicht mehr aus.
Sie war sehr kühl, sie sagte nur zwei Sätze.
Sie hatte recht, doch es war auch sehr verletzend.
Du kannst dir eine Frau wie mich doch gar nicht leisten.
Du bist nur eine arme Sau, so wie die meisten.
Er hielt das Handy zitternd in der Hand.
Er war ja nur ein Tombolamusikant.
Die Zeit verging, doch sie bleib steh'n in seinem Herzen.
Er raubte keine Bank aus, drehte kein krummes Ding.
Er dachte an Umschulung und lies es schließlich bleiben,
denn er hasste alles, was mit Schule zusammenhing.
Er schrieb ein Lied, es schlug gewaltig ein.
Es waren ihre Worte, es war ihr Refrain:
Du kannst dir eine Frau wie mich doch gar nicht leisten.
Du bist nur eine arme Sau, so wie die meisten.
Er hielt die Platinscheiben in der Hand.
Auf ihnen stand: Der Tombolamusikant.
Sie trafen sich zufällig auf einer Party.
Sie war blond, doch er hat sie sofort erkannt.
Er ging zu ihr rüber, er hat sie angeschaut.
Sie sagte: Hallo, Tombolamusikant.
Kannst du dir eine schöne Frau wie mich jetzt leisten?
Bist du jetzt nicht mehr so, wie die meisten?
Er sagte nichts, er nahm sie an der Hand.
Wir wünschen dir viel Glück, Tombolamusikant.
Wir wünschen dir viel Glück, Tombolamusikant.
Er ging vorbei, er hatte seine Gage kassiert.
Sie sahen sich an, er dachte gleich: Das ist der Wahnsinn!
Sie sagte zu ihrer Freundin: Da ist einem etwas passiert.
Er lud seine Orgel ein, ihr Mazda stand daneben.
Er sprach sie an, sie hat ihm ihre Nummer gegeben.
Er rief sie an, sie trafen sich, sie gingen tanzen.
Sie tanzten eng zum allerheißesten R'n'B.
Und in der Nacht dachte er wieder: Das ist der Wahnsinn!
Er wusste nicht mehr, was wahr wirklich und was Phantasie.
Aber beim Frühstück, da sagte sie: Es war wirklich schön,
aber das war's es wird nicht weitergehen.
Du kannst dir eine Frau wie mich doch gar nicht leisten.
Du bist nur eine arme Sau, so wie die meisten.
Sie brachte ihn zur Tür, sie reichte ihm die Hand
und sprach: Adieu, du Tombolamusikant.
Er dachte nach: Wie werd' ich reich, was kann ich machen?
Er ging zu Günther Jauch und flog bei 1000,- raus.
Er sträubte sich dagegen kriminell zu werden.
Er rief sie an, er hielt es einfach nicht mehr aus.
Sie war sehr kühl, sie sagte nur zwei Sätze.
Sie hatte recht, doch es war auch sehr verletzend.
Du kannst dir eine Frau wie mich doch gar nicht leisten.
Du bist nur eine arme Sau, so wie die meisten.
Er hielt das Handy zitternd in der Hand.
Er war ja nur ein Tombolamusikant.
Die Zeit verging, doch sie bleib steh'n in seinem Herzen.
Er raubte keine Bank aus, drehte kein krummes Ding.
Er dachte an Umschulung und lies es schließlich bleiben,
denn er hasste alles, was mit Schule zusammenhing.
Er schrieb ein Lied, es schlug gewaltig ein.
Es waren ihre Worte, es war ihr Refrain:
Du kannst dir eine Frau wie mich doch gar nicht leisten.
Du bist nur eine arme Sau, so wie die meisten.
Er hielt die Platinscheiben in der Hand.
Auf ihnen stand: Der Tombolamusikant.
Sie trafen sich zufällig auf einer Party.
Sie war blond, doch er hat sie sofort erkannt.
Er ging zu ihr rüber, er hat sie angeschaut.
Sie sagte: Hallo, Tombolamusikant.
Kannst du dir eine schöne Frau wie mich jetzt leisten?
Bist du jetzt nicht mehr so, wie die meisten?
Er sagte nichts, er nahm sie an der Hand.
Wir wünschen dir viel Glück, Tombolamusikant.
Wir wünschen dir viel Glück, Tombolamusikant.