.

Zwielicht Lyrics

All die Zeit, die ich dir gab,
All die Opfer,
All das Blut...
Alles scheint nun schwarz und leer
Der Schmerz raubt mir die Sicht
Auf das was vor mit liegt
Doch ich werde mich nicht im Dunkeln fangen lassen
Denn dafür bin ich zu stark!

Dies sind die Tage an denen nichts mehr bleibt
Die gleiche Frage deren Antwort zu schwinden scheint
An all die langen Stunden all der Schmerz gebunden
Tief im Herzen ertönt die Klage
Schreit klopfend, mit kraftlosen Stimmen,
Richtung Ewigkeit

Schwere Gedanken ziehen Kreise
Breiten sich aus wie eine Plage
Die Erinnerung und all die Träume im Herzen
Unter lodernd Flammen nun begraben

Der Schmerz raubt mir die Sicht
Auf das was vor mir liegt
Doch ich werde mich nicht im Dunkeln fangen lassen
Denn dafür bin ich zu stark!

Dies sind die Stunden in denen nichts mehr bleibt,
so wie es einmal war. Keine Sonne die sich zeigt
Lieg ich nun wach, die ganze Nacht
Über mir die Sterne, im Glanze nur auf sich bedacht
Schwere Gedanken ziehen Kreise
Sprechen ständig deinen Namen
Die Gefühle mit der Zeit verweht
Gehen dahin fort (mit Dir) woher sie kamen

Der Schmerz raubt mir die Sicht
Auf das was vor mit liegt
Doch ich werde mich nicht im Dunkeln fangen lassen
Denn dafür bin ich zu stark!
Report lyrics