Spricht sanft der wind durch meine hände
horizont- uund wolken hoch
zerbirst den himmel
zwischen alten klammen fingern hier
lässt regnen scherben hernieder
den gipfel erklommen
schlaflos gebeugt müde
gebrochen verlassen erfroren
vergebens begraben verloren
auserwählt und doch gestorben
gesenkten hauptes lächelnd tränkt blaulich rinnsal
gewand und welt
geboren unter hellem schein
streicht sanft der wind durch deine hände
horizont geschwärzt
wolken rot himmel blau
von nichts genährt
hundert schritte dunklen pfades
stein um stein
verbundene augen atemlose stille
lang ich nach dem höchsten hoch
greif ich nach den sternen
dem Traum dem Gipfel aller Welt
dem Wunsch und fasse nichts
erstickt gebrochen mutlos
verlassen einsam erforen
vergebens, zerissen
auserwählt und doch gestorben
gesenkten Hauptes lachend tränkt bläulich rinnsal
gewand und welt
zwei augen schließen sich
zwei geöffnet starren leer
ein letzter hauch den sturm erweckt
der klaren blickes mich nun sähen läst
was wir sind
was wir sind
was wir wirklich sind
horizont- uund wolken hoch
zerbirst den himmel
zwischen alten klammen fingern hier
lässt regnen scherben hernieder
den gipfel erklommen
schlaflos gebeugt müde
gebrochen verlassen erfroren
vergebens begraben verloren
auserwählt und doch gestorben
gesenkten hauptes lächelnd tränkt blaulich rinnsal
gewand und welt
geboren unter hellem schein
streicht sanft der wind durch deine hände
horizont geschwärzt
wolken rot himmel blau
von nichts genährt
hundert schritte dunklen pfades
stein um stein
verbundene augen atemlose stille
lang ich nach dem höchsten hoch
greif ich nach den sternen
dem Traum dem Gipfel aller Welt
dem Wunsch und fasse nichts
erstickt gebrochen mutlos
verlassen einsam erforen
vergebens, zerissen
auserwählt und doch gestorben
gesenkten Hauptes lachend tränkt bläulich rinnsal
gewand und welt
zwei augen schließen sich
zwei geöffnet starren leer
ein letzter hauch den sturm erweckt
der klaren blickes mich nun sähen läst
was wir sind
was wir sind
was wir wirklich sind