Wo geht's lang, wo geht's lang - geradeaus oder nach vorn?
Wo geht's lang, wo geht's lang - geradeaus oder nach vorn?
Dabei hab ich mir doch selbst die Wegbeschreibung auf die Haut genäht.
Sie ist weg, sie ist weg - oder kann ich sie nicht lesen?
Ich lauf vor und zurück in diesem Pappkarton;
ich weiß nicht, wo der Ausgang ist - wie bin ich reingekommen?
Ich will hier raus, ich will hier raus, doch alleine schaff ich's nicht.
Ich will hier raus, ich will hier raus, doch alleine schaff ich's nicht.
In meinem Bauch, da ist ein Loch, doch ich fress den Hunger.
Ich kaufe mir Bonbons und lutsche das Papier
- den Rest, den hab ich weggeschmissen, denn den hab ich nicht gesehen.
Ich habe Angst vorm Dunkeln und mach die Augen zu.
Ich habe Angst vorm Dunkel und bleib im Dunkeln stehen.
Es tut weh, es tut weh und das versuch ich zu vergessen.
Es tut so weh, es tut so weh und ich versuch, mich zu vergessen.
Ich verstehe, was passiert, doch so einfach ist das nicht.
Ich will hier raus, ich will hier raus, doch alleine schaff ich's nicht.
Was ich such und was ich brauch, das ist nicht das gleiche.
Auf welchem Boden haften meine Schritte? Manchmal kann ich mir nicht trauen - wo haften meine Schritte?
Auf welchem Boden haften meine Schritte? Manchmal kann ich mir nicht trauen - wo haften meine Schritte?
Ich will hier raus.
„...und das nennst du Leben?
- Diese Elendsverwaltung, diesen fahlen Abstrich von dem, was hier eigentlich möglich wäre?
Das ist kein Leben, das ist Luftholen!"
Wo geht's lang, wo geht's lang - geradeaus oder nach vorn?
Dabei hab ich mir doch selbst die Wegbeschreibung auf die Haut genäht.
Sie ist weg, sie ist weg - oder kann ich sie nicht lesen?
Ich lauf vor und zurück in diesem Pappkarton;
ich weiß nicht, wo der Ausgang ist - wie bin ich reingekommen?
Ich will hier raus, ich will hier raus, doch alleine schaff ich's nicht.
Ich will hier raus, ich will hier raus, doch alleine schaff ich's nicht.
In meinem Bauch, da ist ein Loch, doch ich fress den Hunger.
Ich kaufe mir Bonbons und lutsche das Papier
- den Rest, den hab ich weggeschmissen, denn den hab ich nicht gesehen.
Ich habe Angst vorm Dunkeln und mach die Augen zu.
Ich habe Angst vorm Dunkel und bleib im Dunkeln stehen.
Es tut weh, es tut weh und das versuch ich zu vergessen.
Es tut so weh, es tut so weh und ich versuch, mich zu vergessen.
Ich verstehe, was passiert, doch so einfach ist das nicht.
Ich will hier raus, ich will hier raus, doch alleine schaff ich's nicht.
Was ich such und was ich brauch, das ist nicht das gleiche.
Auf welchem Boden haften meine Schritte? Manchmal kann ich mir nicht trauen - wo haften meine Schritte?
Auf welchem Boden haften meine Schritte? Manchmal kann ich mir nicht trauen - wo haften meine Schritte?
Ich will hier raus.
„...und das nennst du Leben?
- Diese Elendsverwaltung, diesen fahlen Abstrich von dem, was hier eigentlich möglich wäre?
Das ist kein Leben, das ist Luftholen!"