Kemmts Buam jetzt druck mer uns,
die Musik die hob i jetzt d***
Di kauf mir a Massl a g'sunds,
s'werd o'gstocha seg'ts mir ham glück.
Und a Neuigkeit hörts es von mir,
Kellnerin a Bier
Buam die Gschicht hat a G'walt,
sauf mer halt.
Die Fanni die habt's es ja kennt,
mein Schatz wie's mi mitgnomma ham
noch der san's grad a so g'rennt,
die schlierseer Buam allezam.
Denn die schönste war sie im Revier,
Kellnerin a Bier
a Gsichterl hat's g'habt als wie g'malt,
sauf mer halt.
I wart auf die Sepp hat's g'sagt,
bis'd zruck kimmst von Afrika
ja Schneckn koan Pfennig war's wert,
grad a Mensch wie die andern war's a
und wie ma san zruck kemma mir,
Kellnerin a Bier
war koa Fanni do sapprawoid,
sauf mer hoid.
währ'nd dem daß mir g'rauft ham do drunt,
mit die Kaffern von Agrabekim
is durch mit am noblig'n Hund,
a münchner Stadtherr is gwe'n.
Daß i's Mensch aus'm Kopf verlier,
Kellnerin a Bier
ganz kalt will i werd'n ganz kalt,
sauf mer halt.
A Berühmtheit is word'n was i hör,
die Fanni do drin in der Stadt
hundert Markl ham's zahlt und no mehr,
für a oanzigs kloans Busserl grad.
Stoß an aufs süße Leb'n und wie,
Kellnerin a Bier
weil ma grad a soviel für sie zahlt,
sauf mer halt.
Bald's i triff des Luder des schlecht,
in da malefitzdeifi Stadt drin
do g'freits mi do kimmt's mer grad recht,
do kanns was derlebn do is hin.
Do geh i drauf los wie a Stier,
Kellnerin a Bier
do zermatsch i an Duttn dass schnallzt,
sauf mer halt.
Aber zwiederts mi an und schreit,
geh weida du damischer Bua
wisst's gern hab i's doch no is g'feit,
no hab i koa Schneid mehr dazua.
No bussl i's Gwand ab von ihr,
Kellnerin a Bier
und sag geh sei wieder die alt',
sauf mer halt.
die Musik die hob i jetzt d***
Di kauf mir a Massl a g'sunds,
s'werd o'gstocha seg'ts mir ham glück.
Und a Neuigkeit hörts es von mir,
Kellnerin a Bier
Buam die Gschicht hat a G'walt,
sauf mer halt.
Die Fanni die habt's es ja kennt,
mein Schatz wie's mi mitgnomma ham
noch der san's grad a so g'rennt,
die schlierseer Buam allezam.
Denn die schönste war sie im Revier,
Kellnerin a Bier
a Gsichterl hat's g'habt als wie g'malt,
sauf mer halt.
I wart auf die Sepp hat's g'sagt,
bis'd zruck kimmst von Afrika
ja Schneckn koan Pfennig war's wert,
grad a Mensch wie die andern war's a
und wie ma san zruck kemma mir,
Kellnerin a Bier
war koa Fanni do sapprawoid,
sauf mer hoid.
währ'nd dem daß mir g'rauft ham do drunt,
mit die Kaffern von Agrabekim
is durch mit am noblig'n Hund,
a münchner Stadtherr is gwe'n.
Daß i's Mensch aus'm Kopf verlier,
Kellnerin a Bier
ganz kalt will i werd'n ganz kalt,
sauf mer halt.
A Berühmtheit is word'n was i hör,
die Fanni do drin in der Stadt
hundert Markl ham's zahlt und no mehr,
für a oanzigs kloans Busserl grad.
Stoß an aufs süße Leb'n und wie,
Kellnerin a Bier
weil ma grad a soviel für sie zahlt,
sauf mer halt.
Bald's i triff des Luder des schlecht,
in da malefitzdeifi Stadt drin
do g'freits mi do kimmt's mer grad recht,
do kanns was derlebn do is hin.
Do geh i drauf los wie a Stier,
Kellnerin a Bier
do zermatsch i an Duttn dass schnallzt,
sauf mer halt.
Aber zwiederts mi an und schreit,
geh weida du damischer Bua
wisst's gern hab i's doch no is g'feit,
no hab i koa Schneid mehr dazua.
No bussl i's Gwand ab von ihr,
Kellnerin a Bier
und sag geh sei wieder die alt',
sauf mer halt.