Frag den Abendwind
Wo das Glück beginnt
Aber frage nicht
Woran es manchmal zerbricht
Frag den Silbermond
Wo die Liebe wohnt
Doch wann sie zerbricht
Das frage nicht
Märchen sind so wunderschön
Weil die Kinder sie verstehen
Und der Prinz am Ende doch
Den bösen Drachen stets besiegt
Wer den Regenbogen fand
Der am hohen Himmel stand
Der allein weiß wo der schönste
Schatz der Welt begraben liegt
Frag den Abendwind
Wo das Glück beginnt
Aber frage nicht
Woran es manchmal zerbricht
Frag den Silbermond
Wo die Liebe wohnt
Doch wann sie zerbricht
Das frage nicht
Immer bricht der Sommerwind
Blüten wie ein kleines Kind
Das mit seinem schönsten Spielzeug
Nichts mehr anzufangen weiß
Alle Straßen sind so grau
Doch die Welt dreht sich im Kreis
Immer werden Sterne blind
Wenn neu ein junger Tag beginnt
Frag den Abendwind
Wo das Glück beginnt
Aber frage nicht
Woran es manchmal zerbricht
Frag den Silbermond
Wo die Liebe wohnt
Doch wann sie zerbricht
Das frage nicht
Wo das Glück beginnt
Aber frage nicht
Woran es manchmal zerbricht
Frag den Silbermond
Wo die Liebe wohnt
Doch wann sie zerbricht
Das frage nicht
Märchen sind so wunderschön
Weil die Kinder sie verstehen
Und der Prinz am Ende doch
Den bösen Drachen stets besiegt
Wer den Regenbogen fand
Der am hohen Himmel stand
Der allein weiß wo der schönste
Schatz der Welt begraben liegt
Frag den Abendwind
Wo das Glück beginnt
Aber frage nicht
Woran es manchmal zerbricht
Frag den Silbermond
Wo die Liebe wohnt
Doch wann sie zerbricht
Das frage nicht
Immer bricht der Sommerwind
Blüten wie ein kleines Kind
Das mit seinem schönsten Spielzeug
Nichts mehr anzufangen weiß
Alle Straßen sind so grau
Doch die Welt dreht sich im Kreis
Immer werden Sterne blind
Wenn neu ein junger Tag beginnt
Frag den Abendwind
Wo das Glück beginnt
Aber frage nicht
Woran es manchmal zerbricht
Frag den Silbermond
Wo die Liebe wohnt
Doch wann sie zerbricht
Das frage nicht