Das erste was ich merkte war dass ich dich sehr gern mochte
Und dann irgendwann merkte ich dass du dich fast nie geirrt hattest
In dem was du sagtest über Menschen und Dinge
Und wie ich immer öfter wenn ich nicht mehr weiter wusste überlegte
Was hättest du dazu gesagt
Was getan
Und so fing ich an
Mit dir, durch dich auch mich neu zu erleben
Ich brauchte nicht zu reden
Und konnte den anderen erzählen du hättest es mir abgewöhnt
So hab ich gelernt zu lügen
Ich war müde mir war kalt
Doch ich war nicht müde genug
Ich wollte einfach jemand der sich zu mir legt
Und da war niemand sonst
Glaub mir, ich hatte kein wirkliches Interesse an dir
Und als ich merkte, ich war wie der Typ in diesem film
So wie die Typen alle sind
Da Musst ich 3 stunden duschen
Um die Schande abzuwaschen
Und sagte zum Spiegel: schlag ein, mein Freund, schlag ein
Wir wollten niemals solche Idioten sein
Ich war müde mir war kalt
Und alles andre war egal
Ich hatte die Wahl und ich hab mich entschieden
Ich schrieb dir nen Brief anstatt mit dir zu reden
Früher oder später
Früher oder später wirst dus wissen
Ich hab nie gemerkt wie jung du bist
So wie du dir gewünscht hast dass ich bin
So wird ich jetzt sein
Ich hoff ich kriegs hin
Und so verschwand ich mit den Bildern
In dieses leben in dem kein platz für mich ist
Und kein platz darin für dich
Und dann kam ich zurück mit einer wendung von der wir beide nichts wussten
Wir uns erst näher kommen mussten
Irgendwann auf dieser reise ist passiert
Wovon ich nie gedacht hab dass es passieren könnt
Und ich wurde zum Protagonisten
Meiner eigenen traurigen lieder
Und wieder hab ich dich beobachtet
Diese ganze zeit lang
Und mir jeden zentimeter deines gesichts eingeprägt
Und dachte, wenn wir uns schon verlieren will ich dich wenigstens nicht vergessen
Und du weißt was ich meine wenn ich von dieser phase rede
Als etwas langsam zu ende ging und noch nicht klar war was danach anfing
Jetzt wo ichs aufschreib denk ich du hast es gemerkt
Und darum hast du deinen kopf weggedreht
Ich war müde mir war kalt
Und ich war nicht müde genug
Und irgendwie feucht schimmern augen immer
Ich hörte den donner grollen und konnt mich an den blitz nicht mehr erinnern
Ich saß auf dem boden an der weiß getünchten wand
Und sah wie auf die dächer gegenüber der erste regenschauer viel
Legte mein schreibzeug beiseite um nicht zu verpassen
Etwas das größer war als ich
Größer als all meine worte
Denn du kamst nicht nach hause
Als ob der regen deinen platz einnehmen wollte
Um mich zum abschied aufzuwecken
Aus diesem halben jahr in mir, bei dir
Und dann irgendwann merkte ich dass du dich fast nie geirrt hattest
In dem was du sagtest über Menschen und Dinge
Und wie ich immer öfter wenn ich nicht mehr weiter wusste überlegte
Was hättest du dazu gesagt
Was getan
Und so fing ich an
Mit dir, durch dich auch mich neu zu erleben
Ich brauchte nicht zu reden
Und konnte den anderen erzählen du hättest es mir abgewöhnt
So hab ich gelernt zu lügen
Ich war müde mir war kalt
Doch ich war nicht müde genug
Ich wollte einfach jemand der sich zu mir legt
Und da war niemand sonst
Glaub mir, ich hatte kein wirkliches Interesse an dir
Und als ich merkte, ich war wie der Typ in diesem film
So wie die Typen alle sind
Da Musst ich 3 stunden duschen
Um die Schande abzuwaschen
Und sagte zum Spiegel: schlag ein, mein Freund, schlag ein
Wir wollten niemals solche Idioten sein
Ich war müde mir war kalt
Und alles andre war egal
Ich hatte die Wahl und ich hab mich entschieden
Ich schrieb dir nen Brief anstatt mit dir zu reden
Früher oder später
Früher oder später wirst dus wissen
Ich hab nie gemerkt wie jung du bist
So wie du dir gewünscht hast dass ich bin
So wird ich jetzt sein
Ich hoff ich kriegs hin
Und so verschwand ich mit den Bildern
In dieses leben in dem kein platz für mich ist
Und kein platz darin für dich
Und dann kam ich zurück mit einer wendung von der wir beide nichts wussten
Wir uns erst näher kommen mussten
Irgendwann auf dieser reise ist passiert
Wovon ich nie gedacht hab dass es passieren könnt
Und ich wurde zum Protagonisten
Meiner eigenen traurigen lieder
Und wieder hab ich dich beobachtet
Diese ganze zeit lang
Und mir jeden zentimeter deines gesichts eingeprägt
Und dachte, wenn wir uns schon verlieren will ich dich wenigstens nicht vergessen
Und du weißt was ich meine wenn ich von dieser phase rede
Als etwas langsam zu ende ging und noch nicht klar war was danach anfing
Jetzt wo ichs aufschreib denk ich du hast es gemerkt
Und darum hast du deinen kopf weggedreht
Ich war müde mir war kalt
Und ich war nicht müde genug
Und irgendwie feucht schimmern augen immer
Ich hörte den donner grollen und konnt mich an den blitz nicht mehr erinnern
Ich saß auf dem boden an der weiß getünchten wand
Und sah wie auf die dächer gegenüber der erste regenschauer viel
Legte mein schreibzeug beiseite um nicht zu verpassen
Etwas das größer war als ich
Größer als all meine worte
Denn du kamst nicht nach hause
Als ob der regen deinen platz einnehmen wollte
Um mich zum abschied aufzuwecken
Aus diesem halben jahr in mir, bei dir