Früh am Morgen, in des Morgentaus' Glanz,
spiegelt sich des Windes zarter Tanz.
Spielend streift er Wiesen und Wälder,
Seen, Flüsse, Täler und Felder.
Alles was der Wind auf seiner Reise sieht,
alles, an dem er vorüber zieht.
All dies sind Bilder meines Landes
All dies ist ein Teil des Widerstandes.
Und hoch im Winde, im Sturme sie steht,
am Gipfel die schönste Fahne weht.
Farben des Volkes, Rot-Weiß und Rot,
Diesen folgen wir, bis in den Tod!
So oft wurdest du gezwungen zum Krieg,
mit festen Glauben, gekämpft bis zum Sieg!
Oft hat der Tod dich durchritten
und tapfre Mannen an der Grenze gestritten.
Und umringt von der Berge Wacht
warst Schauplatz von mancher Schlacht.
Wurdest oft betrogen von falscher Ehr,
Am Ende standen deine Kinder immer zur Wehr.
Heiß umfehdet, wild umstritten,
liegst dem Erdteil du in Mitten,
Einem starken Herzen gleich!
Einen starken Herzen gleich!
Durch des Blutes Opfer, am Alpenrand
steht stolz noch immer, mein Vaterland,
Österreich, der Namen den du trägst,
und mein ganzes Dasein prägst!
Dem Adler gleich, dem stolzen Tier,
stehen bereit zum Widerstand wir.
Wie vor Gezeiten, mit gezogenen Schwert,
getreu ergeben den alten Wert!
Und stets voran, wenn auch in bitterster Stund,
die Fahne, ein Zeichen für unseren Bund.
Ein Zeichen so groß, wie keines es ist,
nur für dich, mein Vaterland auf ewig bist!
So soll kommen der Krieg am Ende der Zeit,
sei Gewiss, wir sind bereit,
wenn wir stehen, im Weltenbrand,
an deiner Grenze, am Blutigen Rand.
Und nun will ich in diesen Stunden,
frei von ketten ungebunden!
In deinen Wälder, auf deinen Weiten,
folgenden Schwur für dich bereiten.
Mutig in die neuen Zeiten, frei und stolz sich uns schreiten,
einig lass in Brüderchöre, Vaterland dir Treue schwören.
Unseren Ahnen gleich werden wir streiten,
dem Götterlicht den Weg ins Land geleiten.
Dem Volk und der Sprache die Ehre erweisen und
die Asen am Rande Germaniens preisen.
spiegelt sich des Windes zarter Tanz.
Spielend streift er Wiesen und Wälder,
Seen, Flüsse, Täler und Felder.
Alles was der Wind auf seiner Reise sieht,
alles, an dem er vorüber zieht.
All dies sind Bilder meines Landes
All dies ist ein Teil des Widerstandes.
Und hoch im Winde, im Sturme sie steht,
am Gipfel die schönste Fahne weht.
Farben des Volkes, Rot-Weiß und Rot,
Diesen folgen wir, bis in den Tod!
So oft wurdest du gezwungen zum Krieg,
mit festen Glauben, gekämpft bis zum Sieg!
Oft hat der Tod dich durchritten
und tapfre Mannen an der Grenze gestritten.
Und umringt von der Berge Wacht
warst Schauplatz von mancher Schlacht.
Wurdest oft betrogen von falscher Ehr,
Am Ende standen deine Kinder immer zur Wehr.
Heiß umfehdet, wild umstritten,
liegst dem Erdteil du in Mitten,
Einem starken Herzen gleich!
Einen starken Herzen gleich!
Durch des Blutes Opfer, am Alpenrand
steht stolz noch immer, mein Vaterland,
Österreich, der Namen den du trägst,
und mein ganzes Dasein prägst!
Dem Adler gleich, dem stolzen Tier,
stehen bereit zum Widerstand wir.
Wie vor Gezeiten, mit gezogenen Schwert,
getreu ergeben den alten Wert!
Und stets voran, wenn auch in bitterster Stund,
die Fahne, ein Zeichen für unseren Bund.
Ein Zeichen so groß, wie keines es ist,
nur für dich, mein Vaterland auf ewig bist!
So soll kommen der Krieg am Ende der Zeit,
sei Gewiss, wir sind bereit,
wenn wir stehen, im Weltenbrand,
an deiner Grenze, am Blutigen Rand.
Und nun will ich in diesen Stunden,
frei von ketten ungebunden!
In deinen Wälder, auf deinen Weiten,
folgenden Schwur für dich bereiten.
Mutig in die neuen Zeiten, frei und stolz sich uns schreiten,
einig lass in Brüderchöre, Vaterland dir Treue schwören.
Unseren Ahnen gleich werden wir streiten,
dem Götterlicht den Weg ins Land geleiten.
Dem Volk und der Sprache die Ehre erweisen und
die Asen am Rande Germaniens preisen.