Nimm den Blick von der Straße und werft ihn geradeaus,
auch wenn sie euch knickt die Phase durch die ihr gerade lauft
Atmet ein, atmet aus, ihr seht es geht weiter.. weiter
Mach los, mach weiter, lass los, mach weiter
zu groß der druck, STOPP nimm dir ne auszeit
und ein maß dass du mit den schritten hälst
damit du schritt hälst, in deinem kopf
Damit du nicht fällst, damit du dich hälst
weil da immernoch ein ausweg ist, weil du die richtung mitwählst
Ich weiß was dich quält, der deutsche gleichschritt
das immer wieder widerholen eines gleichniss
Du musst gleich sein, um zu erreichen was ein anderer längst schon hat
doch nur teilt mit seinesgleichen
Nimm den Blick von der Straße und veränder den Gang
denn mit ner anderen Sicht, fängt veränderung an
Nimm den Blick von der Straße und werft ihn geradeaus,
auch wenn sie euch knickt die Phase durch die ihr gerade lauft
Atmet ein, atmet aus, ihr seht es geht weiter.. weiter
Ich weiß der Druck ist groß da draußen, größer als du es bist
und er lässt nicht los, nein er hat dich pausenlos im griff
Er ist das Kreuz das du trägst und du schleppst es mit dir rum
anstatt es abzulegen, wiel du stets bis zum äußersten gehst
du bist ne Kämpfernatur, doch deinem Temprament
fehlt die Temperatur in dir stürmt ein eisiger sturm
und bringt dein Zentrum zum Zittern bis es einstürzt wie ein turm
der untergraben wird und du stehst nur daneben statt zu handeln
bis du dem Atem verlierst, junge
und dich will keiner stützen, wenn deine beine brechen
also raff dich auf und mach dich auf endlich ein zeichen zu setzen
Vergiss das Graue, die Langeweile das fade licht des himmels
und der straßensteine, dass ewig alte, den gleichen trott,
dass bisschen hoffnung auf das Schicksal und das warten dass was kommt.
es ist nicht einfach, was bringt es das zu wissen
ich mach aus wollen können und verschluck das bisschen müssen
soviel wurzeln begraben unter tonnen von teer
du musst die wurzeln schlagen damit sonne sie nährt
Mach den Topf einfach leer, die Gedanken sind schwer
du darfst nie weniger wollen sondern immer nur mehr
Nimm den Blick von der Straße mach einen Schritt neben dich
denn du brauchst freie sicht sowie dein schatten das licht
auch wenn sie euch knickt die Phase durch die ihr gerade lauft
Atmet ein, atmet aus, ihr seht es geht weiter.. weiter
Mach los, mach weiter, lass los, mach weiter
zu groß der druck, STOPP nimm dir ne auszeit
und ein maß dass du mit den schritten hälst
damit du schritt hälst, in deinem kopf
Damit du nicht fällst, damit du dich hälst
weil da immernoch ein ausweg ist, weil du die richtung mitwählst
Ich weiß was dich quält, der deutsche gleichschritt
das immer wieder widerholen eines gleichniss
Du musst gleich sein, um zu erreichen was ein anderer längst schon hat
doch nur teilt mit seinesgleichen
Nimm den Blick von der Straße und veränder den Gang
denn mit ner anderen Sicht, fängt veränderung an
Nimm den Blick von der Straße und werft ihn geradeaus,
auch wenn sie euch knickt die Phase durch die ihr gerade lauft
Atmet ein, atmet aus, ihr seht es geht weiter.. weiter
Ich weiß der Druck ist groß da draußen, größer als du es bist
und er lässt nicht los, nein er hat dich pausenlos im griff
Er ist das Kreuz das du trägst und du schleppst es mit dir rum
anstatt es abzulegen, wiel du stets bis zum äußersten gehst
du bist ne Kämpfernatur, doch deinem Temprament
fehlt die Temperatur in dir stürmt ein eisiger sturm
und bringt dein Zentrum zum Zittern bis es einstürzt wie ein turm
der untergraben wird und du stehst nur daneben statt zu handeln
bis du dem Atem verlierst, junge
und dich will keiner stützen, wenn deine beine brechen
also raff dich auf und mach dich auf endlich ein zeichen zu setzen
Vergiss das Graue, die Langeweile das fade licht des himmels
und der straßensteine, dass ewig alte, den gleichen trott,
dass bisschen hoffnung auf das Schicksal und das warten dass was kommt.
es ist nicht einfach, was bringt es das zu wissen
ich mach aus wollen können und verschluck das bisschen müssen
soviel wurzeln begraben unter tonnen von teer
du musst die wurzeln schlagen damit sonne sie nährt
Mach den Topf einfach leer, die Gedanken sind schwer
du darfst nie weniger wollen sondern immer nur mehr
Nimm den Blick von der Straße mach einen Schritt neben dich
denn du brauchst freie sicht sowie dein schatten das licht