Flüsse strömen durch das Land
Mahlen Gebirge zu feinstem Sand
Rastlos und stetig wie die Zeit
Und doch niemals frei im Handeln
In seinem Bette ziemlich weit
Scheint das Wasser durch Welt zu wandeln
Vergangne Tage versteckt unter ihrem Gewand
Wer vermag Verflossenes noch zu greifen mit der Hand?
Die Sonne strahlt mit goldnem Schein
Zieht einsam ihre Runden
Taucht Himmel und Berge in rotes Feuer ein
Hat Ruhe nie gefunden
* In den Schatten von finstren Wäldern *
* Verborgen unter Wiesen und Feldern *
* (Liegen) Erinnerungen, die langsam verbleichen *
* Sich verschleiern, um dann hinfort zu schleichen *
* Und vergangner Tage Glanz *
* Wird nichtig und verschwindet ganz *
* Und die Taten der Vergangenheit *
* Geraten in Vergessenheit *
Silbern geht der Mond dann auf
Auch er ist einsam ganz allein
Drum folgt er der Sonn auf ihrem Lauf
Denn er würd viel lieber bei ihr sein
Die Träume in der Nacht
Haben Tränen an den Tag gebracht
Zur Ruine geschliffen, die Burg nun steht
Verlassen und einsam, keine fröhliche Stunde
Nur der Wind, der durch die Mauern weht
Trägt aus der Welt herbei manch neue Kunde
Doch nichts führt dazu, dass sie wieder lacht
Beim Gedanken an vergangner Tage Pracht
Ein Lachen durch die Lüfte schallt
Es dringt an manches Ohr
Angesteckt sind viele Münder bald
Es klingt weit vor das Tor
Doch alle Laute verstummen im fernen Wald
Wird doch nichts mehr wie zuvor
Sind Gedanken an die schöne Zeit
Schon längst vergangen und doch nicht weit
* Doch in den Schatten von finstren Wäldern *
* Tief verborgen unter Wiesen und Feldern *
* (Liegen) Erinnerungen, die langsam verbleichen *
* Sich verschleiern, um dann hinfort zu schleichen *
* Und vergangner Tage Glanz *
* Wird nichtig und verschwindet ganz *
* Und die Taten der Vergangenheit *
* Geraten in Vergessenheit *
Mahlen Gebirge zu feinstem Sand
Rastlos und stetig wie die Zeit
Und doch niemals frei im Handeln
In seinem Bette ziemlich weit
Scheint das Wasser durch Welt zu wandeln
Vergangne Tage versteckt unter ihrem Gewand
Wer vermag Verflossenes noch zu greifen mit der Hand?
Die Sonne strahlt mit goldnem Schein
Zieht einsam ihre Runden
Taucht Himmel und Berge in rotes Feuer ein
Hat Ruhe nie gefunden
* In den Schatten von finstren Wäldern *
* Verborgen unter Wiesen und Feldern *
* (Liegen) Erinnerungen, die langsam verbleichen *
* Sich verschleiern, um dann hinfort zu schleichen *
* Und vergangner Tage Glanz *
* Wird nichtig und verschwindet ganz *
* Und die Taten der Vergangenheit *
* Geraten in Vergessenheit *
Silbern geht der Mond dann auf
Auch er ist einsam ganz allein
Drum folgt er der Sonn auf ihrem Lauf
Denn er würd viel lieber bei ihr sein
Die Träume in der Nacht
Haben Tränen an den Tag gebracht
Zur Ruine geschliffen, die Burg nun steht
Verlassen und einsam, keine fröhliche Stunde
Nur der Wind, der durch die Mauern weht
Trägt aus der Welt herbei manch neue Kunde
Doch nichts führt dazu, dass sie wieder lacht
Beim Gedanken an vergangner Tage Pracht
Ein Lachen durch die Lüfte schallt
Es dringt an manches Ohr
Angesteckt sind viele Münder bald
Es klingt weit vor das Tor
Doch alle Laute verstummen im fernen Wald
Wird doch nichts mehr wie zuvor
Sind Gedanken an die schöne Zeit
Schon längst vergangen und doch nicht weit
* Doch in den Schatten von finstren Wäldern *
* Tief verborgen unter Wiesen und Feldern *
* (Liegen) Erinnerungen, die langsam verbleichen *
* Sich verschleiern, um dann hinfort zu schleichen *
* Und vergangner Tage Glanz *
* Wird nichtig und verschwindet ganz *
* Und die Taten der Vergangenheit *
* Geraten in Vergessenheit *