Ich stürze in den Spiegel aus Licht
Die Dunkelheit behagt mir nicht
Ich breche das Glas. So kalt es knistert
Wie es mir leise Worte zuflüstert
Und Splitter aus Erinnerungen
Die einst tief in mein Herz gedrungen
Und nur noch glimmten ach so schwach
Werden plötzlich wieder wach
* In tiefstem Nebel nun versunken *
* Den kalten Wintersturm beschworen *
* Ist mir das Herz vollends gefroren *
* Erloschen alle Lebensfunken *
* Den Kelch der Weisheit ausgetrunken *
* Der viele Jahre lag versteckt *
* Und seit langem ungeweckt *
* Das Schicksal nun herbei gewunken *
* Die Zeit scheint für mich still zu stehn *
* Der Wind mich langsam weiterweht *
* Obwohl die Welt sich weiterdreht *
* Will ich nicht mehr mit ihm gehn *
* In Ewigkeit gefangen *
* Wird Wirklichkeit zur Illusion *
* Und Wissen sprengt die Dimension *
* Ich bin zu weit gegangen *
Stille. Ich höre längst nichts mehr
Alles scheint so grau und leer
Trostlos nun das Antlitz der Welt
Nichts mehr, was mir noch an ihr gefällt
Ich hab vergessen, wie ihre Schönheit schmeckt
Wenn sie wieder etwas Neues weckt
Doch mit meinem ganzen Wissen
Werd ich jeglich Neues missen
* In tiefstem Nebel nun versunken *
* Den kalten Wintersturm beschworen *
* Ist mir das Herz vollends gefroren *
* Erloschen alle Lebensfunken *
* Den Kelch der Weisheit ausgetrunken *
* Der viele Jahre lag versteckt *
* Und seit langem ungeweckt *
* Das Schicksal nun herbei gewunken *
* Die Zeit scheint für mich still zu stehn *
* Der Wind mich langsam weiterweht *
* Obwohl die Welt sich weiterdreht *
* Will ich nicht mehr mit ihm gehn *
* In Ewigkeit gefangen *
* Wird Wirklichkeit zur Illusion *
* Und Wissen sprengt die Dimension *
* Ich bin zu weit gegangen *
Ich will zurück und folge stur
Meiner Erinnerungen Spur
Bis schwarzer Nebel mich umringt
Und tief in meine Seele dringt
Den Schleier des Vergessens bringt
Und mit mir aus dem Spiegel springt
Meine Augen spiegeln wieder die Welt
Zeigen was sie verborgen hält
* In tiefstem Nebel nun versunken *
* Den kalten Wintersturm beschworen *
* Ist mir das Herz vollends gefroren *
* Erloschen alle Lebensfunken *
* Den Kelch der Weisheit ausgetrunken *
* Der viele Jahre lag versteckt *
* Und seit langem ungeweckt *
* Das Schicksal nun herbei gewunken *
Die Dunkelheit behagt mir nicht
Ich breche das Glas. So kalt es knistert
Wie es mir leise Worte zuflüstert
Und Splitter aus Erinnerungen
Die einst tief in mein Herz gedrungen
Und nur noch glimmten ach so schwach
Werden plötzlich wieder wach
* In tiefstem Nebel nun versunken *
* Den kalten Wintersturm beschworen *
* Ist mir das Herz vollends gefroren *
* Erloschen alle Lebensfunken *
* Den Kelch der Weisheit ausgetrunken *
* Der viele Jahre lag versteckt *
* Und seit langem ungeweckt *
* Das Schicksal nun herbei gewunken *
* Die Zeit scheint für mich still zu stehn *
* Der Wind mich langsam weiterweht *
* Obwohl die Welt sich weiterdreht *
* Will ich nicht mehr mit ihm gehn *
* In Ewigkeit gefangen *
* Wird Wirklichkeit zur Illusion *
* Und Wissen sprengt die Dimension *
* Ich bin zu weit gegangen *
Stille. Ich höre längst nichts mehr
Alles scheint so grau und leer
Trostlos nun das Antlitz der Welt
Nichts mehr, was mir noch an ihr gefällt
Ich hab vergessen, wie ihre Schönheit schmeckt
Wenn sie wieder etwas Neues weckt
Doch mit meinem ganzen Wissen
Werd ich jeglich Neues missen
* In tiefstem Nebel nun versunken *
* Den kalten Wintersturm beschworen *
* Ist mir das Herz vollends gefroren *
* Erloschen alle Lebensfunken *
* Den Kelch der Weisheit ausgetrunken *
* Der viele Jahre lag versteckt *
* Und seit langem ungeweckt *
* Das Schicksal nun herbei gewunken *
* Die Zeit scheint für mich still zu stehn *
* Der Wind mich langsam weiterweht *
* Obwohl die Welt sich weiterdreht *
* Will ich nicht mehr mit ihm gehn *
* In Ewigkeit gefangen *
* Wird Wirklichkeit zur Illusion *
* Und Wissen sprengt die Dimension *
* Ich bin zu weit gegangen *
Ich will zurück und folge stur
Meiner Erinnerungen Spur
Bis schwarzer Nebel mich umringt
Und tief in meine Seele dringt
Den Schleier des Vergessens bringt
Und mit mir aus dem Spiegel springt
Meine Augen spiegeln wieder die Welt
Zeigen was sie verborgen hält
* In tiefstem Nebel nun versunken *
* Den kalten Wintersturm beschworen *
* Ist mir das Herz vollends gefroren *
* Erloschen alle Lebensfunken *
* Den Kelch der Weisheit ausgetrunken *
* Der viele Jahre lag versteckt *
* Und seit langem ungeweckt *
* Das Schicksal nun herbei gewunken *