Das Feuer ist schon längst herunter gebrannt
Die Glut im Aug ich nehm die Laute in die Hand
und Spiel das Lied was ich mir für euch ausgedacht
auf meinem langen Weg im Herzen mitgebracht
Ich seh die Sterne an und Träum von dir
Weit weit weg bin ich heute von dir
Kühl blitzt die Nacht im schein der Funken auf
und meine Sehnsucht ist wie ein kaltes Tier
Drum sende ich euch dieses Lied
Weil dieses Lied für eins nur steht
Für mein liebstes Weit und Fern
Ich wäre doch bei dir so gern
zu weit zu weit zu dir zu dir
Ja diese Zeilen send ich dir
Ach hätt ich dich doch Kühlent hier
mein Grössten Schatz
Ein frisch gezapftes Bier
Es ist die Stund wo meine Gurgel Nahrung sucht
Das lebens wirren als ein unbekannter Fluch
der Lauten klang kühlt meine Wunde Seel
Die Macht der Töne mach das Dunkle in mir Hell
Dein Bild in mir das bringt mich zu dir hin ganz nah
So viele Feste viele Räusche wunderbar
Und tief im schlafe träum ich einen herben traum
Bist mir ganz nah und doch so herrlich anzuschaun
Mit dem frisch gezapftem Schaum
Drum sende ich euch dieses Lied
Weil dieses Lied für eins nur steht
Für mein liebstes Weit und Fern
Ich wäre doch bei dir so gern
zu weit zu weit zu dir zu dir
Ja diese Zeilen send ich dir
Ach hätt ich dich doch Kühlent hier
mein Grössten Schatz
Ein frisch gezapftes Bier
So kühl und herb
hab ich es dann in meiner Hand
Nur ein kleiner Tautropfen rinnt herab,
perlend, an dem kalten Glas
Und dann schau ich es an,
Das kühle, blonde Nass
Und nehme den ersten Schluck
Die Glut im Aug ich nehm die Laute in die Hand
und Spiel das Lied was ich mir für euch ausgedacht
auf meinem langen Weg im Herzen mitgebracht
Ich seh die Sterne an und Träum von dir
Weit weit weg bin ich heute von dir
Kühl blitzt die Nacht im schein der Funken auf
und meine Sehnsucht ist wie ein kaltes Tier
Drum sende ich euch dieses Lied
Weil dieses Lied für eins nur steht
Für mein liebstes Weit und Fern
Ich wäre doch bei dir so gern
zu weit zu weit zu dir zu dir
Ja diese Zeilen send ich dir
Ach hätt ich dich doch Kühlent hier
mein Grössten Schatz
Ein frisch gezapftes Bier
Es ist die Stund wo meine Gurgel Nahrung sucht
Das lebens wirren als ein unbekannter Fluch
der Lauten klang kühlt meine Wunde Seel
Die Macht der Töne mach das Dunkle in mir Hell
Dein Bild in mir das bringt mich zu dir hin ganz nah
So viele Feste viele Räusche wunderbar
Und tief im schlafe träum ich einen herben traum
Bist mir ganz nah und doch so herrlich anzuschaun
Mit dem frisch gezapftem Schaum
Drum sende ich euch dieses Lied
Weil dieses Lied für eins nur steht
Für mein liebstes Weit und Fern
Ich wäre doch bei dir so gern
zu weit zu weit zu dir zu dir
Ja diese Zeilen send ich dir
Ach hätt ich dich doch Kühlent hier
mein Grössten Schatz
Ein frisch gezapftes Bier
So kühl und herb
hab ich es dann in meiner Hand
Nur ein kleiner Tautropfen rinnt herab,
perlend, an dem kalten Glas
Und dann schau ich es an,
Das kühle, blonde Nass
Und nehme den ersten Schluck