Gibt es einen Gott, das können wir euch nicht sagen. Ob wir später in den Himmel kommen, braucht ihr uns nicht zu fragen. Denn wir sind schlecht erzogen und wir wollen nicht in den Garten. In den Himmel kommen wir eh nicht, da haben wir ganz schön schlechte Karten.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Auch am Sonntagmorgen, wenn die Glocken erklingen, sitzen wir noch vor dem Met, schmutzige Lieder am singen. Wenn uns die Herren vom Wachturm beim Trinken stören, schicken wir sie zum Teufel, dahin wo sie hingehören. Wir mögen euren Erlöser nicht und euren Kirchenwahn. Wir leben nur in Heiterkeit und darauf kommt es an. Wir machen was wir wollen und wir sagen es in einem Satz: Wir sind germanische Teufel und in Walhalla ist noch Platz.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Wir trinken gern mit Freunden und es werden immer mehr, wir schauen den schönen Frauen auch mal gerne hinterher. Und müssen wir mal gehen, dann brauchen wir keinen Segen, und lassen es drei Tage lang den Met vom Himmel regnen.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Auch am Sonntagmorgen, wenn die Glocken erklingen, sitzen wir noch vor dem Met, schmutzige Lieder am singen. Wenn uns die Herren vom Wachturm beim Trinken stören, schicken wir sie zum Teufel, dahin wo sie hingehören. Wir mögen euren Erlöser nicht und euren Kirchenwahn. Wir leben nur in Heiterkeit und darauf kommt es an. Wir machen was wir wollen und wir sagen es in einem Satz: Wir sind germanische Teufel und in Walhalla ist noch Platz.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Wir trinken gern mit Freunden und es werden immer mehr, wir schauen den schönen Frauen auch mal gerne hinterher. Und müssen wir mal gehen, dann brauchen wir keinen Segen, und lassen es drei Tage lang den Met vom Himmel regnen.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.
Wir sind wahre Sünder und Gott war noch nie bei mir. Darum leben wir das Leben, wie es kommt, heute und hier. Wir gehen lieber Einen saufen und Beten ist uns auch nicht recht. Denn wir sind nicht Gottes Sklaven und wir sind auch nicht sein Knecht.