Ich verliere mich in Träumen, eine Sehnsucht kalter Magie. Diese Erinnerung schmerzt in mir, vergangener Nebel vor dem ich flieh. Ein schmerzender Traum, er umspielt mich, ist nie fort. Ich war in falscher Liebe, am falschen Ort.
Hinter dem lachenden Augen, fließen Tränen die niemand sieht. Ein Mann der aufrecht geht und doch weinend am Boden liegt. Es gibt Narben auf dem Herz, tiefer als das Meer und doch nicht zu sehen. Ein Weg der Erinnerung aus Dornen, immer wieder muss ich ihn gehen.
Kann nicht vergessen, warst im Traum schon bei mir. Ein kurzer Blick in dem ich vergesse, mich in dir verlier. Doch bedeckt langsam der Tag die Nacht an diesem, unseren Ort. Fühle ich unsagbare Schmerzen und du bist fort.
Hinter dem lachenden Augen, fließen Tränen die niemand sieht. Ein Mann der aufrecht geht und doch weinend am Boden liegt. Es gibt Narben auf dem Herz, tiefer als das Meer und doch nicht zu sehen. Ein Weg der Erinnerung aus Dornen, immer wieder muss ich ihn gehen.
Ich sehe dich schlafend unter Rosen, bist noch nicht gegangen. In meinem Traum aus Schmerzen bist du gefangen. Ich klammer mich an Lügen, will nicht sehen wie es wirklich ist, will nicht begreifen, dass du wirklich gestorben bist.
Hinter dem lachenden Augen, fließen Tränen die niemand sieht. Ein Mann der aufrecht geht und doch weinend am Boden liegt. Es gibt Narben auf dem Herz, tiefer als das Meer und doch nicht zu sehen. Ein Weg der Erinnerung aus Dornen, immer wieder muss ich ihn gehen.
Hinter dem lachenden Augen, fließen Tränen die niemand sieht. Ein Mann der aufrecht geht und doch weinend am Boden liegt. Es gibt Narben auf dem Herz, tiefer als das Meer und doch nicht zu sehen. Ein Weg der Erinnerung aus Dornen, immer wieder muss ich ihn gehen.
Kann nicht vergessen, warst im Traum schon bei mir. Ein kurzer Blick in dem ich vergesse, mich in dir verlier. Doch bedeckt langsam der Tag die Nacht an diesem, unseren Ort. Fühle ich unsagbare Schmerzen und du bist fort.
Hinter dem lachenden Augen, fließen Tränen die niemand sieht. Ein Mann der aufrecht geht und doch weinend am Boden liegt. Es gibt Narben auf dem Herz, tiefer als das Meer und doch nicht zu sehen. Ein Weg der Erinnerung aus Dornen, immer wieder muss ich ihn gehen.
Ich sehe dich schlafend unter Rosen, bist noch nicht gegangen. In meinem Traum aus Schmerzen bist du gefangen. Ich klammer mich an Lügen, will nicht sehen wie es wirklich ist, will nicht begreifen, dass du wirklich gestorben bist.
Hinter dem lachenden Augen, fließen Tränen die niemand sieht. Ein Mann der aufrecht geht und doch weinend am Boden liegt. Es gibt Narben auf dem Herz, tiefer als das Meer und doch nicht zu sehen. Ein Weg der Erinnerung aus Dornen, immer wieder muss ich ihn gehen.