Sausendes, brausendes Rad der Zeit
Messer, du der Ewigkeit
Leuchtende Sphären im weiten All
Die ihr umringt den Weltenball
Urewige Schöpfung, halte doch ein
Genug des Werdens, lass mich sein
Stehe still
Halte an dich, zeugende Kraft
Urgedanke, der ewig schafft
Hemmet den Atem, stillet den Drang
Schweiget nur eine Sekunde lang
Schwellende Pulse, fesselt den Schlag
Ende, des Wollens ewiger Tag
Dass in selig süßem Vergessen
Ich mög alle Wonnen ermessen
Wenn Auge in Auge wonnig trinken
Seele ganz in Seele versinken
Wesen in Wesen sich wiederfindet
Und alles Hoffens Ende sich kündet
Die Lippe verstummt in staunendem Schweigen
Keinen Wunsch mehr will das Innere zeugen
Erkennt der Mensch des ewigen Spur
Und lässt dein Rätsel, heilige Natur
Messer, du der Ewigkeit
Leuchtende Sphären im weiten All
Die ihr umringt den Weltenball
Urewige Schöpfung, halte doch ein
Genug des Werdens, lass mich sein
Stehe still
Halte an dich, zeugende Kraft
Urgedanke, der ewig schafft
Hemmet den Atem, stillet den Drang
Schweiget nur eine Sekunde lang
Schwellende Pulse, fesselt den Schlag
Ende, des Wollens ewiger Tag
Dass in selig süßem Vergessen
Ich mög alle Wonnen ermessen
Wenn Auge in Auge wonnig trinken
Seele ganz in Seele versinken
Wesen in Wesen sich wiederfindet
Und alles Hoffens Ende sich kündet
Die Lippe verstummt in staunendem Schweigen
Keinen Wunsch mehr will das Innere zeugen
Erkennt der Mensch des ewigen Spur
Und lässt dein Rätsel, heilige Natur