AMNERIS:
Als Frau bekommt man oft und ungebeten
So manchen guten Rat, wie man sich pflegt
Mit Turnereien, Kuren und Diäten
Und andern Qualen, die man kaum erträgt.
Klugheit, Geist und Witz? Täuschen nur Banausen.
Anstand? Charme? Vergebens heutzutag,
inn're Werte, welch ein Quatsch! Was zählt, ist außen.
Ich bin, was ich mag und was ich trag.
Oh, ich glaub an schöne Kleider,
ohne einen guten Schneider
ist das Leben ohne Spaß und ohne Schwung.
Ich brauch Stoffe, die mich streicheln,
ich brauch Schnitte, die mir schmeicheln,
denn nur dann fühl ich mich sicher, frei und jung
AMNERIS:
Von der Wiege bis zur Bahre
Ist die Schönheit eine Ware
Und geschickt verpackt,
Bringt sie besonders viel.
Lieber trag ich eine Tonne,
Als das Outfit einer Nonne
Meine größte Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Im Palast und in den Gassen
Was ich trag, muss zu mir passen
Muss geschickt genäht
Und gut gebügelt sein
Strümpfe, Tücher und Perücken
Was ich anzieh, muss mich schmücken
Eine falsche Wahl
Würd ich mir nie verzeihn
Meine seltnen Gäste raunen
Und betrachten mich voll staunen
Wenn ich wie berauscht
In meinen Kleidern wühl.
Ich wähl aus und kombiniere
Ich vergleiche und probiere
Meine größte Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Ich bin was ich trag
Drum zieh ich mich um
Vornerum
Drum her mit den Klamotten
Den gewagten und den Flotten
Denn vor allem
Aufzufallen ist mein Ziel
Etwas Schrilles
Was zum Protzen
Denn ich will es,
Dass sie glotzen
Etwas Schrilles
Was zum Protzen
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Mein Sinn für Stil
Du weißt; denn ich bin das,
was ich trag
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
PALASTDAMEN:
Ah
ah
ah
Ah
ah
ah
ah
Untenrum
Obenrum
Hintenrum
Vornerum
Uuh, uuh, uuh, ah
Uuh, uuh, uuh, ah
Uuh, uuh, uuh, ah
gebügelt sein!
Uuh, uuh, uuh, ah
Uuh, uuh, uuh, ah
Uuh, uuh, uuh, ah
nie verzeihn!
Uuh Untenrum
Uuh obenrum
Uuh hintenrum
Wenn sie in den Kleidern Wühlt
uuh kombiniere
Uuh und probiere
Uuh ah
Untenrum, Obenrum,
Hintenrum, vornerum
Untenrum, Obenrum,
Hintenrum, vornerum
Untenrum, Obenrum,
Hintenrum, vornerum
Untenrum, Obenrum,
Hintenrum
Klamotten
den flotten
um vor allem aufzufallen
Etwas Schrilles
Was zum Protzen
Was zum Protzen
untenrum
obenrum
hintenrum
vornerum
Meine Gabe ist
Was ich mag und trag
Was ich mag und trag
Was ich mag und trag
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
MODENSCHAU
AMNERIS:
Drum her mit den Klamotten,
Den gewagten
Und den flotten
Denn vor allem
Aufzufallen ist mein Ziel
Etwas Schrilles
Was zum Protzen
Denn ich will es,
dass sie glotzen
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Stil...
Mein Sinn für Stil...
Mein Sinn für
Mein Sinn für
Mein Sinn für
Mein Sinn für
Mein Sinn für Stil...
DAMEN:
Oh, Klamotten
den flotten
und vor allem aufzufallen
Etwas Schrilles, oh...
Was zum Protzen
Dass sie glotzen
meine Gabe ist
Ich bin, was ich trag
Ich bin, was ich trag
Ich bin, was ich trag
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Mein Sinn für
Mein Sinn für
Mein Sinn für Stil
Als Frau bekommt man oft und ungebeten
So manchen guten Rat, wie man sich pflegt
Mit Turnereien, Kuren und Diäten
Und andern Qualen, die man kaum erträgt.
Klugheit, Geist und Witz? Täuschen nur Banausen.
Anstand? Charme? Vergebens heutzutag,
inn're Werte, welch ein Quatsch! Was zählt, ist außen.
Ich bin, was ich mag und was ich trag.
Oh, ich glaub an schöne Kleider,
ohne einen guten Schneider
ist das Leben ohne Spaß und ohne Schwung.
Ich brauch Stoffe, die mich streicheln,
ich brauch Schnitte, die mir schmeicheln,
denn nur dann fühl ich mich sicher, frei und jung
AMNERIS:
Von der Wiege bis zur Bahre
Ist die Schönheit eine Ware
Und geschickt verpackt,
Bringt sie besonders viel.
Lieber trag ich eine Tonne,
Als das Outfit einer Nonne
Meine größte Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Im Palast und in den Gassen
Was ich trag, muss zu mir passen
Muss geschickt genäht
Und gut gebügelt sein
Strümpfe, Tücher und Perücken
Was ich anzieh, muss mich schmücken
Eine falsche Wahl
Würd ich mir nie verzeihn
Meine seltnen Gäste raunen
Und betrachten mich voll staunen
Wenn ich wie berauscht
In meinen Kleidern wühl.
Ich wähl aus und kombiniere
Ich vergleiche und probiere
Meine größte Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Ich bin was ich trag
Drum zieh ich mich um
Vornerum
Drum her mit den Klamotten
Den gewagten und den Flotten
Denn vor allem
Aufzufallen ist mein Ziel
Etwas Schrilles
Was zum Protzen
Denn ich will es,
Dass sie glotzen
Etwas Schrilles
Was zum Protzen
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Mein Sinn für Stil
Du weißt; denn ich bin das,
was ich trag
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
PALASTDAMEN:
Ah
ah
ah
Ah
ah
ah
ah
Untenrum
Obenrum
Hintenrum
Vornerum
Uuh, uuh, uuh, ah
Uuh, uuh, uuh, ah
Uuh, uuh, uuh, ah
gebügelt sein!
Uuh, uuh, uuh, ah
Uuh, uuh, uuh, ah
Uuh, uuh, uuh, ah
nie verzeihn!
Uuh Untenrum
Uuh obenrum
Uuh hintenrum
Wenn sie in den Kleidern Wühlt
uuh kombiniere
Uuh und probiere
Uuh ah
Untenrum, Obenrum,
Hintenrum, vornerum
Untenrum, Obenrum,
Hintenrum, vornerum
Untenrum, Obenrum,
Hintenrum, vornerum
Untenrum, Obenrum,
Hintenrum
Klamotten
den flotten
um vor allem aufzufallen
Etwas Schrilles
Was zum Protzen
Was zum Protzen
untenrum
obenrum
hintenrum
vornerum
Meine Gabe ist
Was ich mag und trag
Was ich mag und trag
Was ich mag und trag
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
MODENSCHAU
AMNERIS:
Drum her mit den Klamotten,
Den gewagten
Und den flotten
Denn vor allem
Aufzufallen ist mein Ziel
Etwas Schrilles
Was zum Protzen
Denn ich will es,
dass sie glotzen
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Stil...
Mein Sinn für Stil...
Mein Sinn für
Mein Sinn für
Mein Sinn für
Mein Sinn für
Mein Sinn für Stil...
DAMEN:
Oh, Klamotten
den flotten
und vor allem aufzufallen
Etwas Schrilles, oh...
Was zum Protzen
Dass sie glotzen
meine Gabe ist
Ich bin, was ich trag
Ich bin, was ich trag
Ich bin, was ich trag
Meine Gabe ist
Mein Sinn für Stil
Mein Sinn für
Mein Sinn für
Mein Sinn für Stil