RADAMES:
Jeder irrt durch das Dunkel der Welt.
Blind vor Ehrgeiz ?stumm vor Schmerz.
Hofft auf ein Licht, das die Nacht erhellt.
Folgt der Pflicht, verrät das Herz.
Plötzlich kommt mir das unglaublich vor,
weil ich so nicht leben will.
Plötzlich kommt mir das unglaublich vor,
weil ich so nicht leben will.
Ich will für dich Tag für Tag
Ehrlich und gut sein, frei und stark.
Jeder irrt durch das Dunkel der Zeit.
Man gewinnt und wird besiegt.
Lernt zu leben mit Lüge und Streit,
wer nicht kämpft, der unterliegt.
Ich verachte, was man mit uns macht,
weil ich so nicht leben will.
Ich verachte, was man mit uns macht,
weil ich so nicht leben will.
Ich will immer bei dir sein,
von jetzt an niemals mehr allein.
Es richtig zu erklären, gelingt mir sicher nicht.
Doch du wirst mich verstehen.
Schau mir einfach in's Gesicht.
AIDA & RADAMES:
Jeder irrt durch das Dunkel der Welt.
Keiner kann die Wahrheit sehn.
Was muss enden? Und was hält?
Wer lügt wann und wer liebt wen?
AIDA:
Ich will nicht sehn, was zwischen uns steht,
weil ich so nicht leben will.
RADAMES:
Ich will nicht sehn, was zwischen uns steht.
Weil ich so nicht lieben will.
Ich trag einen Traum in mir:
Ein neues Leben!
BEIDE:
Nur mit dir.
Jeder irrt durch das Dunkel der Welt.
Blind vor Ehrgeiz ?stumm vor Schmerz.
Hofft auf ein Licht, das die Nacht erhellt.
Folgt der Pflicht, verrät das Herz.
Plötzlich kommt mir das unglaublich vor,
weil ich so nicht leben will.
Plötzlich kommt mir das unglaublich vor,
weil ich so nicht leben will.
Ich will für dich Tag für Tag
Ehrlich und gut sein, frei und stark.
Jeder irrt durch das Dunkel der Zeit.
Man gewinnt und wird besiegt.
Lernt zu leben mit Lüge und Streit,
wer nicht kämpft, der unterliegt.
Ich verachte, was man mit uns macht,
weil ich so nicht leben will.
Ich verachte, was man mit uns macht,
weil ich so nicht leben will.
Ich will immer bei dir sein,
von jetzt an niemals mehr allein.
Es richtig zu erklären, gelingt mir sicher nicht.
Doch du wirst mich verstehen.
Schau mir einfach in's Gesicht.
AIDA & RADAMES:
Jeder irrt durch das Dunkel der Welt.
Keiner kann die Wahrheit sehn.
Was muss enden? Und was hält?
Wer lügt wann und wer liebt wen?
AIDA:
Ich will nicht sehn, was zwischen uns steht,
weil ich so nicht leben will.
RADAMES:
Ich will nicht sehn, was zwischen uns steht.
Weil ich so nicht lieben will.
Ich trag einen Traum in mir:
Ein neues Leben!
BEIDE:
Nur mit dir.