Nur eine Station noch
dann seh' ich das Ortsschild
der Zug rollt im Bahnhof gleich ein.
Der Schaffner
der reicht mir die Koffer hinaus
und ich weiá
ich bin wieder daheim.
Der Kiosk am Vorplatz
die Kinoreklame
es ist alles noch
wie es war.
Die Zeit
sie blieb steh'n
und ich geh' wie im Traum durch die Stadt
und dabei wird mir klar:
Am schönsten ist es zu Hause
du bist glücklich
und das Heimweh hat Pause.
Weil die Menschen in den Häusern und Straáen
sich noch kennen und auch mich nicht vergaáen.
Die Nachbarn
sie klopfen schon an bei den Eltern
und fragen mich: Hast du heut' Zeit?
Es gibt doch so viel zu erzählen
und jeder will zeigen
wie sehr er sich freut.
Und dann wird es Abend
wir sitzen noch alle zusammen bei einem Glas Wein.
Vom Marktplatz schlägt manchmal die Turmuhr herüber
da weiá ich
jetzt bin ich daheim:
Am schönsten ist es zu Hause
. . .
Es wird langsam Morgen
die Gaslaternen
sie brennen schon lange nicht mehr.
Da drüben kommt schon die Zeitunq
und uns're Gläser sind langsam leer.
Doch keiner von uns kann jetzt schlafen
denn viel zu lange war'n wir getrennt.
Schon morgen bringt mich mein Zug wieder dahin
wo keiner den anderen kennt:
Am schönsten ist es zu Hause
...
dann seh' ich das Ortsschild
der Zug rollt im Bahnhof gleich ein.
Der Schaffner
der reicht mir die Koffer hinaus
und ich weiá
ich bin wieder daheim.
Der Kiosk am Vorplatz
die Kinoreklame
es ist alles noch
wie es war.
Die Zeit
sie blieb steh'n
und ich geh' wie im Traum durch die Stadt
und dabei wird mir klar:
Am schönsten ist es zu Hause
du bist glücklich
und das Heimweh hat Pause.
Weil die Menschen in den Häusern und Straáen
sich noch kennen und auch mich nicht vergaáen.
Die Nachbarn
sie klopfen schon an bei den Eltern
und fragen mich: Hast du heut' Zeit?
Es gibt doch so viel zu erzählen
und jeder will zeigen
wie sehr er sich freut.
Und dann wird es Abend
wir sitzen noch alle zusammen bei einem Glas Wein.
Vom Marktplatz schlägt manchmal die Turmuhr herüber
da weiá ich
jetzt bin ich daheim:
Am schönsten ist es zu Hause
. . .
Es wird langsam Morgen
die Gaslaternen
sie brennen schon lange nicht mehr.
Da drüben kommt schon die Zeitunq
und uns're Gläser sind langsam leer.
Doch keiner von uns kann jetzt schlafen
denn viel zu lange war'n wir getrennt.
Schon morgen bringt mich mein Zug wieder dahin
wo keiner den anderen kennt:
Am schönsten ist es zu Hause
...