Du bist das Raubtier auf der Jagd,
Hast nur genommen, nie gefragt.
Gehst deinen Weg den solche geh 'n
Die sind wie du.
Du packst nicht an
Schaust nur stumm von weitem zu.
Du sehnst dich nach 'ner warmen Haut.
Die sich weich anschmiegt und heulst laut auf
Wenn du 'ne schwache Stelle an dir siehst,
Wenn man dir nah kommt
Und in deinen Augen liest:
Von deiner Angst die aus dir schreit,
Von Lederjackeneinsamkeit.
Hart auf hart,
Du fühlst dich hungrig und frei.
Hart auf hart,
Schlägst zu, was ist schon dabei.
Hart auf hart,
Ein Wolf mit traurigem Blick
Hart auf hart,
Spürst du die Welt im Genick.
Du hast dich lieb, du hast dich satt.
Bist wie ein Wild, das welke Blatt,
Du fällst so tief und bleibst immer auf dem Sprung.
Ein krankes Tier, getreten und zum Sterben jung.
Dich quält auch wie die Meute schreit,
Die Lederjackeneinsamkeit.
Hart auf hart,
Du fühlst dich hungrig und frei.
Hart auf hart,
Schlägst zu, was ist schon dabei.
Hart auf hart,
Ein Wolf mit traurigem Blick
Hart auf hart,
Spürst du die Welt im Genick.
Hart auf hart,
Du fühlst dich hungrig und frei.
Hart auf hart,
Schlägst zu, was ist schon dabei.
Hart auf hart,
Ein Wolf mit traurigem Blick
Hart auf hart,
Spürst du die Welt im Genick.
...
Hast nur genommen, nie gefragt.
Gehst deinen Weg den solche geh 'n
Die sind wie du.
Du packst nicht an
Schaust nur stumm von weitem zu.
Du sehnst dich nach 'ner warmen Haut.
Die sich weich anschmiegt und heulst laut auf
Wenn du 'ne schwache Stelle an dir siehst,
Wenn man dir nah kommt
Und in deinen Augen liest:
Von deiner Angst die aus dir schreit,
Von Lederjackeneinsamkeit.
Hart auf hart,
Du fühlst dich hungrig und frei.
Hart auf hart,
Schlägst zu, was ist schon dabei.
Hart auf hart,
Ein Wolf mit traurigem Blick
Hart auf hart,
Spürst du die Welt im Genick.
Du hast dich lieb, du hast dich satt.
Bist wie ein Wild, das welke Blatt,
Du fällst so tief und bleibst immer auf dem Sprung.
Ein krankes Tier, getreten und zum Sterben jung.
Dich quält auch wie die Meute schreit,
Die Lederjackeneinsamkeit.
Hart auf hart,
Du fühlst dich hungrig und frei.
Hart auf hart,
Schlägst zu, was ist schon dabei.
Hart auf hart,
Ein Wolf mit traurigem Blick
Hart auf hart,
Spürst du die Welt im Genick.
Hart auf hart,
Du fühlst dich hungrig und frei.
Hart auf hart,
Schlägst zu, was ist schon dabei.
Hart auf hart,
Ein Wolf mit traurigem Blick
Hart auf hart,
Spürst du die Welt im Genick.
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