Mutter!
Arme Mutter!
Man hat dich gleich erschlagen
als sie den Sohn dir raubten
die Missgeburt - den Wechselbalg
verschleppten mich tief in den Wald
drohten mich in den Moorast
brachen leider kleine Knochen
bis das Ding dort nicht mehr Atmet
das solch Hass in ihnen schürte
Doch die Erdschicht war zu d***
die meinen Leib bedeckte
und das Grab nicht tief genug
um mich darin zu halten
Doch schwebt ein Funke tief im Herzen
hält mich am Leben, lindert die Schmerzen
fügt Fleisch zusammen, das zerschlissen
und heilt die Wunden von Menschenhand gerissen
Ich kann warten
Hab mir ein Mäntelein genäht
aus Laub und Tierkadavern
ernähre mich von rohem Fleisch
das hält den Hass konstant
muss mich aber noch gedulden
bis meine Zeit gekommen
dann werd ich jene jagen
die meine Mutter mir genommen
In lauen Sommernächten
bade ich im Blut der Tiere
tanze nackt auf Waldeslichtung
und kreische irr im Mondesschein
meine Krallen wachsen langsam
doch bald sind sie scharf genug
um Waffen mir zu sein
Mutter!
Arme Mutter!
Wärst du hier an meiner Seite
dies Fest ist nur für dich
heut Nacht wird gefeiert
in Menschenblute feierlich
betret ihr Dorf beim Mondesschein
durch Hintertüren steig ich ein
morde vorwärts mir den Weg
bis ihr Fleisch in meinen Augen klebt
und niemand überlebt
hol jeden einzeln
und dann die ganze Brut
Verteil die Stücke
und trinke ihr Blut
die Krallen tanzen
ich lasse sie singen
mit wahrer Anmut
in feines Fleisch dringen
am nächsten Morgen
wird niemand sich erheben
denn nur ein Wesen
ist noch am leben
und kehrt zurück
in den Wald
Arme Mutter!
Man hat dich gleich erschlagen
als sie den Sohn dir raubten
die Missgeburt - den Wechselbalg
verschleppten mich tief in den Wald
drohten mich in den Moorast
brachen leider kleine Knochen
bis das Ding dort nicht mehr Atmet
das solch Hass in ihnen schürte
Doch die Erdschicht war zu d***
die meinen Leib bedeckte
und das Grab nicht tief genug
um mich darin zu halten
Doch schwebt ein Funke tief im Herzen
hält mich am Leben, lindert die Schmerzen
fügt Fleisch zusammen, das zerschlissen
und heilt die Wunden von Menschenhand gerissen
Ich kann warten
Hab mir ein Mäntelein genäht
aus Laub und Tierkadavern
ernähre mich von rohem Fleisch
das hält den Hass konstant
muss mich aber noch gedulden
bis meine Zeit gekommen
dann werd ich jene jagen
die meine Mutter mir genommen
In lauen Sommernächten
bade ich im Blut der Tiere
tanze nackt auf Waldeslichtung
und kreische irr im Mondesschein
meine Krallen wachsen langsam
doch bald sind sie scharf genug
um Waffen mir zu sein
Mutter!
Arme Mutter!
Wärst du hier an meiner Seite
dies Fest ist nur für dich
heut Nacht wird gefeiert
in Menschenblute feierlich
betret ihr Dorf beim Mondesschein
durch Hintertüren steig ich ein
morde vorwärts mir den Weg
bis ihr Fleisch in meinen Augen klebt
und niemand überlebt
hol jeden einzeln
und dann die ganze Brut
Verteil die Stücke
und trinke ihr Blut
die Krallen tanzen
ich lasse sie singen
mit wahrer Anmut
in feines Fleisch dringen
am nächsten Morgen
wird niemand sich erheben
denn nur ein Wesen
ist noch am leben
und kehrt zurück
in den Wald