Im Nachbarhaus wohnen vier Damen, jede recht schön anzuseh'n
Doch sie haben mich verspottet, keine wollte mit mir geh'n
Sie werden diesen Spott bezahlen, mit eigen Blut ein guter Preis
Mal schauen ob sie noch immer Höhnen, wenn ich sie aus dem Leben reiß
Ich warte bis die Nacht gekommen und steige ein durchs Küchenfenster
Wenn es ganz dunkel ist im Haus, kommen all die Schlachtgespenster
Ich treffe Tina in der Küche, mit der Axt zwischen die Augen
Schenke ihr den Todeskuss, sie singt für mich den Schlachthausblues
Sie singt für mich den Schlachthausblues
Sie singt für mich
Eine tot, drei folgen
Eine tot, drei folgen
Eine tot, drei folgen
Eine tot, drei folgen
Ich schleiche die Etage rauf, dort wo die feinen Damen schlafen
Ihr sanfter Schlummer wird gestört, wenn ich sie blutig erst bestrafe
In ihrem Bett ruht Marianne und ruhig wirft sie sich umher
Sie ahnt wohl, dass sie sterben muss, gleich schreit sie laut den Schlachthausblues
Gleich schreit sie laut den Schlachthausblues
Gleich schreit sie laut
Zweie tot, zwei folgen
Zweie tot, zwei folgen
Zweie tot, zwei folgen
Zweie tot, zwei folgen
Tanja ist schon aufgewacht, im ganzen Haus irrt sie umher
Ich jage sie durch dunkle Flure, so etwas freut den Jäger sehr
Sie hofft, sie kann dem Tod entrinnen, doch diese hetz ich gnadenlos
Alle Gleich trifft sie ein gezielter Schuss, dann blutet sie den Schlachthausblues
Dann blutet sie den Schlachthausblues
Dann blutet sie
Dreie tot, eine folgt
Dreie tot, eine folgt
Dreie tot, eine folgt
Dreie tot, eine folgt
Zu guter Letzt die schöne Monie, sie war mir stets das liebste Kind
Ich machte mir schon reichlich Sorgen, das ich für sie was Feines find
Doch es ergab sich ganz umsonst, verbrachte froh den Rest der Nacht
Dann endlich ganz zum Schluss brach aus ihr der Schlachthausblues
Brach aus ihr der Schlachthausblues
Brach aus ihr
Alle tot, ich folge
Alle tot, ich folge
Alle tot, ich folge
Alle tot, ich folge
Ganz langsam taucht der Morgen auf, aus Nebel jener schönen Nacht
Alle Ich sitze nackt vor meinem Schlachthaus, über dem die Sonne lacht
Doch zitternd bangt mein ganzer Körper, denn etwas ist jetzt verkehrt
Ich schreie irr die Sonne an, weil mich ihr Schein nicht wärmen kann
Weil mich ihr Schein nicht wärmen kann
Weil mich ihr Schein
Doch sie haben mich verspottet, keine wollte mit mir geh'n
Sie werden diesen Spott bezahlen, mit eigen Blut ein guter Preis
Mal schauen ob sie noch immer Höhnen, wenn ich sie aus dem Leben reiß
Ich warte bis die Nacht gekommen und steige ein durchs Küchenfenster
Wenn es ganz dunkel ist im Haus, kommen all die Schlachtgespenster
Ich treffe Tina in der Küche, mit der Axt zwischen die Augen
Schenke ihr den Todeskuss, sie singt für mich den Schlachthausblues
Sie singt für mich den Schlachthausblues
Sie singt für mich
Eine tot, drei folgen
Eine tot, drei folgen
Eine tot, drei folgen
Eine tot, drei folgen
Ich schleiche die Etage rauf, dort wo die feinen Damen schlafen
Ihr sanfter Schlummer wird gestört, wenn ich sie blutig erst bestrafe
In ihrem Bett ruht Marianne und ruhig wirft sie sich umher
Sie ahnt wohl, dass sie sterben muss, gleich schreit sie laut den Schlachthausblues
Gleich schreit sie laut den Schlachthausblues
Gleich schreit sie laut
Zweie tot, zwei folgen
Zweie tot, zwei folgen
Zweie tot, zwei folgen
Zweie tot, zwei folgen
Tanja ist schon aufgewacht, im ganzen Haus irrt sie umher
Ich jage sie durch dunkle Flure, so etwas freut den Jäger sehr
Sie hofft, sie kann dem Tod entrinnen, doch diese hetz ich gnadenlos
Alle Gleich trifft sie ein gezielter Schuss, dann blutet sie den Schlachthausblues
Dann blutet sie den Schlachthausblues
Dann blutet sie
Dreie tot, eine folgt
Dreie tot, eine folgt
Dreie tot, eine folgt
Dreie tot, eine folgt
Zu guter Letzt die schöne Monie, sie war mir stets das liebste Kind
Ich machte mir schon reichlich Sorgen, das ich für sie was Feines find
Doch es ergab sich ganz umsonst, verbrachte froh den Rest der Nacht
Dann endlich ganz zum Schluss brach aus ihr der Schlachthausblues
Brach aus ihr der Schlachthausblues
Brach aus ihr
Alle tot, ich folge
Alle tot, ich folge
Alle tot, ich folge
Alle tot, ich folge
Ganz langsam taucht der Morgen auf, aus Nebel jener schönen Nacht
Alle Ich sitze nackt vor meinem Schlachthaus, über dem die Sonne lacht
Doch zitternd bangt mein ganzer Körper, denn etwas ist jetzt verkehrt
Ich schreie irr die Sonne an, weil mich ihr Schein nicht wärmen kann
Weil mich ihr Schein nicht wärmen kann
Weil mich ihr Schein