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Marschmusik Lyrics

Auf geht's!

Gib mir ein Reich,
dass meiner würdig
und sei es auch ganz winzig klein.
Werd' es beschützen, mit dem Leben,
lass keinen Feind jemals hinein.
Bau' Stacheldraht und Minenfelder,
zur Warnung erst, dann immer mehr.
Denn wird mein Reich mir bald zu klein,
fall ich in and're Länder ein.
War erst allein, nun bin ich viele,
ein Heer formiert aus l*** am Krieg.
Sie bluten in die Welt hinaus,
der Totenchor spielt Marschmusik.

Mein ganzer Körper atmet Krieg!
Blut kocht im Takt zur Marschmusik!

Augen auf im Schützengraben,
sei auf der hut bei Tag und Nacht!
Niemand stellt unnütze Fragen,
in meinem Herzen tobt die Schlacht.
Mut hat jenen Mensch gemacht,
der ich nun bin mit Haut und Haaren.
Hat mir den Schleier fortgerissen,
mein Blick ist fest, furchtlos und klar!
Furchlos und klar!
Fokussiert den Tod zu bringen,
das Sturmgewehr bellt ein Gebet,
im Pulverdampf die Englein singen.
und heilig der zuletzt ma t**
Mein ganzer Körper atmet Krieg!
Mein Blut pulsiert zur Marschmusik!
Mein Blut pulsiert zur Marschmusik!
Fleisch tötet Fleisch,
ertrinkt in Hieben.
im Nahkampf ehrt Stahl Feindesblut.
Löst es vom Leib und lässt es fliegen.
Weiht meinen Blick mit roher Wut.
längst ist mein Reich mir ganz egal,
was für mich zählt ist Blutvergießen
werde genährt von Feindesqual
lass Wahrheit aus den Wunden fliessen.
Der zarte Klang als Knochen brechen,
wenn Fleisch zerreisst und Tod zumliebt
lässt seinen Klang ins Hirn dir stechen,
bis niemand dich je wiedersieht...
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