Warm... Geborgenheit im Mutterleib
Die feuchte Wärme rings um dich herum
Ein Herzschlag, der tröstend über allem schwebt
Die Nabelschnur, die dich ernährt
Ist alles, was für dich jetzt zählt
Keine Furcht, kein Grauen, keine Angst
Das Dunkel schützt dich vor dem Leben
Was draußen ist, geht dich nichts an
Du wirst es niemals je erfahren
Was wird sein in ein paar Tagen?
Wenn dich die Mutter leben lässt
Wenn du aus dem Dunkel tauchst
Hinein ins helle Tageslicht
Wer wird dir dann noch Wärme spenden?
Wer wird dort sein?
Wer wird dich vor dem Leben schützen
Wenn du den Mutterleib vergisst?
Dort draußen wartet nichts auf dich,
Was einen Wert für dich besäße
Des Alltags Wahnsinns kalter Hauch
Liegt über allem Tun und Handeln
Zum ersten Mal beschleicht dich Furcht
Und du beschließt, nicht raus zu gehen
Dorthin, wo Gleichgültigkeit herrscht
Und wo der Mensch sich selbst zerstört
Doch dann ist schon die Zeit gekommen
Wo dich die Mutter leben lässt
Sie greifen nach dir und führen dich
Hinaus, ins kalte Neonlicht
Doch dieses Licht, du spürst es nicht
Denn dein Herz hat angehalten
Der erste Atemzug verwehrt
Ein Leben endet, ehe es beginnt
Doch wohin treibt die Seele nun ?
Die Seele eines Menschen, der nie lebte
Wo ist der letzte Ruheort
Für die Seele der Totgeburt
Was bedeutet Tod für den,
Der nie das Leben kannte
Dunkelheit für alle Zeiten
Für die Seele der Totgeburt
Die feuchte Wärme rings um dich herum
Ein Herzschlag, der tröstend über allem schwebt
Die Nabelschnur, die dich ernährt
Ist alles, was für dich jetzt zählt
Keine Furcht, kein Grauen, keine Angst
Das Dunkel schützt dich vor dem Leben
Was draußen ist, geht dich nichts an
Du wirst es niemals je erfahren
Was wird sein in ein paar Tagen?
Wenn dich die Mutter leben lässt
Wenn du aus dem Dunkel tauchst
Hinein ins helle Tageslicht
Wer wird dir dann noch Wärme spenden?
Wer wird dort sein?
Wer wird dich vor dem Leben schützen
Wenn du den Mutterleib vergisst?
Dort draußen wartet nichts auf dich,
Was einen Wert für dich besäße
Des Alltags Wahnsinns kalter Hauch
Liegt über allem Tun und Handeln
Zum ersten Mal beschleicht dich Furcht
Und du beschließt, nicht raus zu gehen
Dorthin, wo Gleichgültigkeit herrscht
Und wo der Mensch sich selbst zerstört
Doch dann ist schon die Zeit gekommen
Wo dich die Mutter leben lässt
Sie greifen nach dir und führen dich
Hinaus, ins kalte Neonlicht
Doch dieses Licht, du spürst es nicht
Denn dein Herz hat angehalten
Der erste Atemzug verwehrt
Ein Leben endet, ehe es beginnt
Doch wohin treibt die Seele nun ?
Die Seele eines Menschen, der nie lebte
Wo ist der letzte Ruheort
Für die Seele der Totgeburt
Was bedeutet Tod für den,
Der nie das Leben kannte
Dunkelheit für alle Zeiten
Für die Seele der Totgeburt