Folge mir!
Zur Bunkertür!
Hab keine Angst mein Mädchen.
Komm, nimm nur meine Hand.
Wenn draußen Bomben fallen,
sind wir im Wunderland!
Nur ein paar Schritte noch,
dann sind wir ganz allein!
Der Bunker wartet schon,
im Wald bei Mondenschein!
Wo niemand dich mehr sieht,
kein Soldat dich mehr bedroht.
Ich stelle dir das Ziel
beschütz' dich vor dem Feind,
verlang' dafür nicht viel.
Nur, dass du bei mir bleibst,
will nicht alleine sein.
Brauch' etwas neben mir
etwas, dass ein Lächeln schenkt
und schließ die Bunkertür!
Im fahlen Neonlicht,
bist du die Königin.
Ich bin ganz nah bei dir,
und knie mich vor dich hin.
breite mein Werkzeug aus,
und du beginnst zu schrei'n.
Schau an was in dir steckt,
und bin nie mehr allein.
Und tief in dir,
ganz tief und fest.
Sehe tiefer nach,
was mich das Leben lässt.
So hört es einfach auf,
hab es herausgepresst.
Aus dieser schönen Hülle,
die einst dein Körper war.
Ich trag ihn nun als Schmuck,
ganz eng und wunderbar!
Geöffnet ist die Bunkertür
und etwas tritt hinaus.
Ein Wesen das im Krieg entstand
und das sein Wohl im Tode fand.
Hat sich mit Fleisch und Blut geschmückt,
ganz stolz trägt es zur Schau
was es in einem Leib entdeckt,
im Innern einer Frau.
Doch die Sonne blendet es,
nicht lange bleibt es hier,
zieht gleich ins Dunkel sich zurück
und schließt die Bunkertür.
Zur Bunkertür!
Hab keine Angst mein Mädchen.
Komm, nimm nur meine Hand.
Wenn draußen Bomben fallen,
sind wir im Wunderland!
Nur ein paar Schritte noch,
dann sind wir ganz allein!
Der Bunker wartet schon,
im Wald bei Mondenschein!
Wo niemand dich mehr sieht,
kein Soldat dich mehr bedroht.
Ich stelle dir das Ziel
beschütz' dich vor dem Feind,
verlang' dafür nicht viel.
Nur, dass du bei mir bleibst,
will nicht alleine sein.
Brauch' etwas neben mir
etwas, dass ein Lächeln schenkt
und schließ die Bunkertür!
Im fahlen Neonlicht,
bist du die Königin.
Ich bin ganz nah bei dir,
und knie mich vor dich hin.
breite mein Werkzeug aus,
und du beginnst zu schrei'n.
Schau an was in dir steckt,
und bin nie mehr allein.
Und tief in dir,
ganz tief und fest.
Sehe tiefer nach,
was mich das Leben lässt.
So hört es einfach auf,
hab es herausgepresst.
Aus dieser schönen Hülle,
die einst dein Körper war.
Ich trag ihn nun als Schmuck,
ganz eng und wunderbar!
Geöffnet ist die Bunkertür
und etwas tritt hinaus.
Ein Wesen das im Krieg entstand
und das sein Wohl im Tode fand.
Hat sich mit Fleisch und Blut geschmückt,
ganz stolz trägt es zur Schau
was es in einem Leib entdeckt,
im Innern einer Frau.
Doch die Sonne blendet es,
nicht lange bleibt es hier,
zieht gleich ins Dunkel sich zurück
und schließt die Bunkertür.