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Alle unter dem Himmel Lyrics

"Weiter Himmel, Fliegender Schnee und Zerbrochenes Schwert. Dieser Mörder aus dem Königriech Jao hatten Zehn Jahre versucht unser'n Gebieter zu ermorden. Weshalb Majestät keine Ruhe mehr gefunden hat. Doch jetzt wurden diese drei durch unseren Helden vernichtet. Endlich ist seine Majestät von allen Sorgen befreit."

"Also gut ich widme euch zwei Schriftzeichen."
Erst wo die Zeichen ganz verschwimmen
Wird die Sicht mir klar.
Wenn Licht scheint von den höchsten Zinnen,
Hell und sonderbar,
Öffnet sich der volle Augenblick
Auf das weite Land.
Alles bebt und zittert; sein Geschick
Ruht in meiner Hand.

"Die Kampfkunst und die Musik sind zwar sehr verschieden aber sie beruhen auf dem selben Prinzip: das Streben nach der Höchsten Vollkommenheit"

Mein Begehren ist so alt wie jung;
Weltenmachtideen
Sind nicht was mich Treibt. Veränderung,
Ein Kommen und Gehen.
-"Verkünde meiner Ballast"-
Doch welcher Mensch versteht das schon?
Nicht einmal Freunde.
Meine mete: Spott und Hass und Hohn-
Allerorts Feinde!
"Verglichen mit dem Leid aller Menschen auf der Welt, ist das Leid eines Einzelnen bedeutungslos. Denkt man an alle ist die Feindschaft zwischen Qin und Jao nicht mehr von Bedeutung."
"Mit den sechs Reichen gebt ihr euch nicht zufrieden? Was sind diese sechs Reichen den werd? Ich habe ein starkes Heer und viel Land werde ich Erobern. Ich werde ein riesiges Reich errichten."

Das Eins nur sieht wohin ich lenke.
Durch das Schwerterjoch
Und auch von ihm ist was ich denke
Zu befrei'm. Schmerz! Doch
Sterben erst im Schlachtgetümmel
Die mich verneinen.
Alle. - Alle unter dem Himmel
Werd' ich vereinen.

"Das höchste Ziel der Kunst des Schwertkampfes aber ist sowohl auf das Schwert in der Hand, als auch auf das im Herzen zu verzichten. Im Herzen sollte man das Wohl der Welt tragen und das bedeutet nicht Töten, das bedeutet Frieden!"
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