Wellen der Verzweiflung
brechen über dir.
In der kalten Strömung
treibst du weg von mir.
Findest kein zu Hause,
wie ein Vagabund.
Keiner deiner Anker
trifft auf festen Grund.
Dort wo der Himmel endet
fängst du erst an.
Augen unter Null.
Die Seele ohne Licht.
Einsam abgetaucht
und kein Land in Sicht.
Augen unter Null
sehen das Ufer nicht.
Einsam abgetaucht
und kein Land in Sicht.
Im Rhythmus der Gezeiten
geht es auf und ab.
Du bist außer Kontrolle
deine Zeit wird knapp.
Voll Zweifel und voll Sorge.
Doch im Herzen leer.
Ganz in dir versunken,
tief und tränenschwer.
Die Hoffnung aus Sand
rinnt dir durch die Hand.
Du darfst jetzt nicht untergehen.
Die Hoffnung aus Sand
rinnt dir durch die Hand.
Auch, wenn du es nicht
verstehen kannst.
brechen über dir.
In der kalten Strömung
treibst du weg von mir.
Findest kein zu Hause,
wie ein Vagabund.
Keiner deiner Anker
trifft auf festen Grund.
Dort wo der Himmel endet
fängst du erst an.
Augen unter Null.
Die Seele ohne Licht.
Einsam abgetaucht
und kein Land in Sicht.
Augen unter Null
sehen das Ufer nicht.
Einsam abgetaucht
und kein Land in Sicht.
Im Rhythmus der Gezeiten
geht es auf und ab.
Du bist außer Kontrolle
deine Zeit wird knapp.
Voll Zweifel und voll Sorge.
Doch im Herzen leer.
Ganz in dir versunken,
tief und tränenschwer.
Die Hoffnung aus Sand
rinnt dir durch die Hand.
Du darfst jetzt nicht untergehen.
Die Hoffnung aus Sand
rinnt dir durch die Hand.
Auch, wenn du es nicht
verstehen kannst.