1. Immernoch
geht dir die Zeit verloren,
du sitzt im leeren Raum.
Unbemerkt
fielst du in diesen Schlaf,
was fehlt ist nur der Traum.
Komm, wir ziehen um die Häuser,
schreiben den Tag in den Wind.
Wir lassen uns Flügel wachsen;
schließ die Augen, wir fliegen blind.
CHORUS:
Vor uns liegt die Sonne und
hinter uns der Tag.
Der Anfang einer Reise
ist es, den ich mag.
Wir sind da, du und ich.
2. Aufgewacht!
Alles geht vorbei,
vielleicht kommt der Traum nie mehr.
Warte nicht,
nutz die Gelegenheit;
dein Spielraum steht noch leer.
Komm, wir ziehen um die Häuser,
schreiben den Tag in den Wind.
Wir lassen uns Flügel wachsen;
schließ die Augen, wir fliegen blind.
CHORUS
Wir nehmen uns nichts als die Zeit,
die uns schon längst gehört.
Kein großes Ziel, kein fester Plan.
Nein, es braucht nicht viel.
geht dir die Zeit verloren,
du sitzt im leeren Raum.
Unbemerkt
fielst du in diesen Schlaf,
was fehlt ist nur der Traum.
Komm, wir ziehen um die Häuser,
schreiben den Tag in den Wind.
Wir lassen uns Flügel wachsen;
schließ die Augen, wir fliegen blind.
CHORUS:
Vor uns liegt die Sonne und
hinter uns der Tag.
Der Anfang einer Reise
ist es, den ich mag.
Wir sind da, du und ich.
2. Aufgewacht!
Alles geht vorbei,
vielleicht kommt der Traum nie mehr.
Warte nicht,
nutz die Gelegenheit;
dein Spielraum steht noch leer.
Komm, wir ziehen um die Häuser,
schreiben den Tag in den Wind.
Wir lassen uns Flügel wachsen;
schließ die Augen, wir fliegen blind.
CHORUS
Wir nehmen uns nichts als die Zeit,
die uns schon längst gehört.
Kein großes Ziel, kein fester Plan.
Nein, es braucht nicht viel.