Ich wohne schon seit langem in der „Lindenstraße".
Und „Unter uns", da geht „Verbot'ne Liebe" ab.
Ach, diese Menschen mag ich über alle Maße,
weil ich doch sonst niemanden als Familie hab.
Die intrigieren und schmieren, verführen und spüren,
die hetzen und petzen und schrein.
Die träumen und schäumen. Ich will nichts versäumen.
Das Dasein kann so spannend sein.
No soap - no hope. No soap - no hope.
No soap - no hope. No soap - no hope.
Gute Zeiten, schlechte Zeiten,
meine Mittelmäßigkeiten
sind vergessen, denn allabendlich
gibt's: Gute Zeiten, schlechte Zeiten,
Menschen, die mich treu begleiten,
leben mein Leben für mich.
Ich werde nie die Tage vor dem Abend loben,
wenn ich mal wieder den „Marienhof" besuch.
Dann will ich da mit meinen TV-Freunden toben.
Nur jedes Wochenende wird zu einem Fluch.
Die hassen und prassen, die können's nicht lassen,
die reiben und treiben es bunt.
Die Schönen verwöhnen sich in höchsten Tönen.
Da geht es ja endlich mal rund.
Freunde brauch ich nicht,
ich hab das Fernsehn.
Ich schlafe mit der
Fernbedienung ein.
Serien, die will ich
wirklich gern sehn.
Denn zum ersten Mal
fühl ich mich nicht allein.
Und „Unter uns", da geht „Verbot'ne Liebe" ab.
Ach, diese Menschen mag ich über alle Maße,
weil ich doch sonst niemanden als Familie hab.
Die intrigieren und schmieren, verführen und spüren,
die hetzen und petzen und schrein.
Die träumen und schäumen. Ich will nichts versäumen.
Das Dasein kann so spannend sein.
No soap - no hope. No soap - no hope.
No soap - no hope. No soap - no hope.
Gute Zeiten, schlechte Zeiten,
meine Mittelmäßigkeiten
sind vergessen, denn allabendlich
gibt's: Gute Zeiten, schlechte Zeiten,
Menschen, die mich treu begleiten,
leben mein Leben für mich.
Ich werde nie die Tage vor dem Abend loben,
wenn ich mal wieder den „Marienhof" besuch.
Dann will ich da mit meinen TV-Freunden toben.
Nur jedes Wochenende wird zu einem Fluch.
Die hassen und prassen, die können's nicht lassen,
die reiben und treiben es bunt.
Die Schönen verwöhnen sich in höchsten Tönen.
Da geht es ja endlich mal rund.
Freunde brauch ich nicht,
ich hab das Fernsehn.
Ich schlafe mit der
Fernbedienung ein.
Serien, die will ich
wirklich gern sehn.
Denn zum ersten Mal
fühl ich mich nicht allein.