Es ist doch wieder passiert, und ich bin abgrundtief frustriert!
„Ja, was denn, ja, was denn?"
Ich stehe in 'ner Ecke und erschrecke, weil ich verrecke
jedes Mal, wenn der mich anspricht, mich voll bricht
mit Phrasen, die rasen, hier rein und da raus, halt's nicht aus,
das Gelaber, makaber, wie viel Müll der kennt, sich verrennt
und nicht checkt, dass er leckt, mich mit Text verhext,
das ist Folter, verbal, voller Qual, verdammt noch mal!
Und ich denk: Nein, o nein. Das zieh ich mir nicht rein.
Und ich denk: Ja, o ja, heute mach ich es ihm klar:
Nerv mich net,
ich kann das nicht mehr hören, bitte
nerv mich net,
ich halt das nicht mehr aus. Oh
nerv mich net,
hör auf, mich zu stören, bitte
nerv mich net.
Ich halte mich da raus.
Es gibt nur eines,
das ich gerne hätt:
Nerv mich net.
Kaum bin ich ihn losgeworden, will der nächste mich ermorden!
„Ja, wie denn, ja, wie denn?"
Mich mit endlosen Sätzen hetzen und verletzen:
Ob ich wüsste, das ich Schuld bin - hör voll Geduld hin -
an der Not der dritten Welt, mein Geld, das hält
dort Menschen klein, ganz gemein, ist Schuld an Hungersnot,
Krieg und Tod, Abendrot. Dass sich was ändern muss,
Schluss mit Überfluss. Ich sei echt ein Schwein.
Und ich denk: Nein, o nein...
Lass mich bitte einfach nur in Ruhe!
Merkst du nicht, du gehst mir auf den Geist?
Lass mich bitte einfach nur in Ruhe!
Meinst du, dass du's irgendwann begreifst?
Und als Krönung der Dröhnung kommt das Ende der Versöhnung!
„Ja, wer denn, ja, wer denn?"
Nämlich einer von den Frommen, kein Entkommen.
Frag mich, wie ich den abwimmel, vom Himmel
weiß ich nix, brauch ich nix, mag ich nix. Und ich mix
mir fix noch 'nen großen Drink, versink in mir, verzier
du dir dein Leben mit Danken und Geben, mit Jesus, Maria
und biedern Liedern - nur ich will nichts erwidern.
Und ich denk: Nein, o nein...
„Ja, was denn, ja, was denn?"
Ich stehe in 'ner Ecke und erschrecke, weil ich verrecke
jedes Mal, wenn der mich anspricht, mich voll bricht
mit Phrasen, die rasen, hier rein und da raus, halt's nicht aus,
das Gelaber, makaber, wie viel Müll der kennt, sich verrennt
und nicht checkt, dass er leckt, mich mit Text verhext,
das ist Folter, verbal, voller Qual, verdammt noch mal!
Und ich denk: Nein, o nein. Das zieh ich mir nicht rein.
Und ich denk: Ja, o ja, heute mach ich es ihm klar:
Nerv mich net,
ich kann das nicht mehr hören, bitte
nerv mich net,
ich halt das nicht mehr aus. Oh
nerv mich net,
hör auf, mich zu stören, bitte
nerv mich net.
Ich halte mich da raus.
Es gibt nur eines,
das ich gerne hätt:
Nerv mich net.
Kaum bin ich ihn losgeworden, will der nächste mich ermorden!
„Ja, wie denn, ja, wie denn?"
Mich mit endlosen Sätzen hetzen und verletzen:
Ob ich wüsste, das ich Schuld bin - hör voll Geduld hin -
an der Not der dritten Welt, mein Geld, das hält
dort Menschen klein, ganz gemein, ist Schuld an Hungersnot,
Krieg und Tod, Abendrot. Dass sich was ändern muss,
Schluss mit Überfluss. Ich sei echt ein Schwein.
Und ich denk: Nein, o nein...
Lass mich bitte einfach nur in Ruhe!
Merkst du nicht, du gehst mir auf den Geist?
Lass mich bitte einfach nur in Ruhe!
Meinst du, dass du's irgendwann begreifst?
Und als Krönung der Dröhnung kommt das Ende der Versöhnung!
„Ja, wer denn, ja, wer denn?"
Nämlich einer von den Frommen, kein Entkommen.
Frag mich, wie ich den abwimmel, vom Himmel
weiß ich nix, brauch ich nix, mag ich nix. Und ich mix
mir fix noch 'nen großen Drink, versink in mir, verzier
du dir dein Leben mit Danken und Geben, mit Jesus, Maria
und biedern Liedern - nur ich will nichts erwidern.
Und ich denk: Nein, o nein...