Sie haben dir gesagt,
der Himmel sei verwaist.
Mann, die haben dich belogen.
Solang du nur um die
eigenen Fragen kreist,
hast du dich leider selbst betrogen.
Manchmal leiht mir Gott
kurz seine Augen aus,
und dann gehn mir meine über.
Es ist so, als träte
ich aus mir heraus,
und das Leben tanzt vorüber.
Du, ich seh den Himmel offen,
diesen warmen, hellen Schein,
Und er zeigt unübertroffen:
Ich bin nicht allein!
Du, ich seh den Himmel offen,
da kommt Segen in die Welt.
Darauf kann ich baun und hoffen,
dass es ewig hält.
Da, wo Ängste war'n,
sind plötzlich Chancen klar.
Ich sehe all die Möglichkeiten,
meinen Weg zu gehen
zwischen Falsch und Wahr.
Denn Gott will mich sanft begleiten.
Und dann begreif ich schon:
In Gottes Dimension
bin ich geborgen.
Wer sich im Segen sonnt,
reist hintern Horizont
der eignen Sorgen.
Der Himmel ist so weit,
er macht sich zärtlich breit
in meinem Denken.
Jetzt kenne ich das Ziel
und weiß: In diesem Spiel
wird er mich lenken.
der Himmel sei verwaist.
Mann, die haben dich belogen.
Solang du nur um die
eigenen Fragen kreist,
hast du dich leider selbst betrogen.
Manchmal leiht mir Gott
kurz seine Augen aus,
und dann gehn mir meine über.
Es ist so, als träte
ich aus mir heraus,
und das Leben tanzt vorüber.
Du, ich seh den Himmel offen,
diesen warmen, hellen Schein,
Und er zeigt unübertroffen:
Ich bin nicht allein!
Du, ich seh den Himmel offen,
da kommt Segen in die Welt.
Darauf kann ich baun und hoffen,
dass es ewig hält.
Da, wo Ängste war'n,
sind plötzlich Chancen klar.
Ich sehe all die Möglichkeiten,
meinen Weg zu gehen
zwischen Falsch und Wahr.
Denn Gott will mich sanft begleiten.
Und dann begreif ich schon:
In Gottes Dimension
bin ich geborgen.
Wer sich im Segen sonnt,
reist hintern Horizont
der eignen Sorgen.
Der Himmel ist so weit,
er macht sich zärtlich breit
in meinem Denken.
Jetzt kenne ich das Ziel
und weiß: In diesem Spiel
wird er mich lenken.