Als ich des Nachts nach Hause kam
Und nicht wie sonst mein Weib vernahm
Kein Zetern drang mir an das Ohr,
kein Nudelholz schlug mir davor
Nur aus der Grube hinterm Haus
Da lugten ein paar Füße raus.
Potzblitz, nach einem Schönheitsbad sah das nicht gerade aus!
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Sie war so gut, sie war so lieb,
auch wenn sie´s oft mit andern trieb
der Pastor und der Bäckersmann,
die klopften öfters bei ihr an
derweil ich draußen durch die Welt
mit Gauklern zog für´n Taschengeld
als Vater von 6 Kindern für den mich nur keiner hält!
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Sie war nicht schön, sie war nicht schlank,
sie war so groß wie´n Küchenschrank
Das Bett war grad so breit wie sie,
drum schlief ich meist beim lieben Vieh.
Nur manchmal fiel ihr nächtens ein,
das ich ihr soll zu willen sein.
Da flehte ich: Du lieber Gott, laß mich jetzt nicht allein!
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Doch Trübsal scheint mir ohne Sinn,
denn tot ist tot und hin ist hin.
Den Branntwein hol ich mir hervor,
da klopft es auch schon an das Tor.
Draußen steht der Sensenmann,
und sieht mich ziemlich traurig an
und meint: Hey, wenn Du sie willst, kannst Du sie wirklich wieder haben...
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Gevatter, ach, behalt sie nur; das kommt schon noch ins Lot!
Schockschwere Not, mein Eheweib bleibt tot,
ich koch mir meine Socken selbst. Zur Not zum Abendbrot!
Und nicht wie sonst mein Weib vernahm
Kein Zetern drang mir an das Ohr,
kein Nudelholz schlug mir davor
Nur aus der Grube hinterm Haus
Da lugten ein paar Füße raus.
Potzblitz, nach einem Schönheitsbad sah das nicht gerade aus!
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Sie war so gut, sie war so lieb,
auch wenn sie´s oft mit andern trieb
der Pastor und der Bäckersmann,
die klopften öfters bei ihr an
derweil ich draußen durch die Welt
mit Gauklern zog für´n Taschengeld
als Vater von 6 Kindern für den mich nur keiner hält!
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Sie war nicht schön, sie war nicht schlank,
sie war so groß wie´n Küchenschrank
Das Bett war grad so breit wie sie,
drum schlief ich meist beim lieben Vieh.
Nur manchmal fiel ihr nächtens ein,
das ich ihr soll zu willen sein.
Da flehte ich: Du lieber Gott, laß mich jetzt nicht allein!
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Doch Trübsal scheint mir ohne Sinn,
denn tot ist tot und hin ist hin.
Den Branntwein hol ich mir hervor,
da klopft es auch schon an das Tor.
Draußen steht der Sensenmann,
und sieht mich ziemlich traurig an
und meint: Hey, wenn Du sie willst, kannst Du sie wirklich wieder haben...
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Gevatter, ach, behalt sie nur; das kommt schon noch ins Lot!
Schockschwere Not, mein Eheweib bleibt tot,
ich koch mir meine Socken selbst. Zur Not zum Abendbrot!