Ich war noch Kind, da bekam ich die erste Lektion.
Einer, der viel älter war, sagte immer: "Mein Sohn,
du hast zwei aller Bohnen,
die sind wichtig, bist du auf dem Weg zu deinem Ziel."
Und er sagte. "Ich glaub, dein Weg,
der wird dornenreich sein,
denn du bist aus Watte gemacht,
aber auch hart wie Stein.
Seine Worte sind Namen,
denn wie Lava brannten sie in meiner Haut.
Und so traf ich schon früh,
wenn ich's kaum auch verstand, den Entschluss,
dass ich stark sein muss.
Keine Macht wird mich bewegen,
mich nie wieder anzulegen
mit den Leuten, die da glauben,
dass sie was Besond'res sind
Keine Macht wird mich besiegen,
keiner meinen Kopf verbiegen.
Ich werd sagen, was ich denke
gradeaus und ins Gesicht.
Ich war grade zwölf,
da erschien mir die Sehnsucht bei Nacht.
Eine Frau für Drinks und Geld hat mein Feuer entfacht,
ohne mich zu verletzen,
denn für Tragik hatte sie schon längst mehr kein Gefühl.
Als ich sie verliess, glaubte ich,
ein ganz Grosser zu sein.
Damals wusste ich noch nicht,
dass Seelen auch schrei'n.
Ich sah nie ihre Tränen
und auch nie die Scharben auf ihrer dünnen Haut.
Sie gab mir einen Tritt
und so tat ich in den Schritt auf den Weg,
den ich nie verliess.
Keine Macht wird mich bewegen,
mich nie wieder anzulegen
mit den Leuten, die da glauben,
dass sie was Besond'res sind
Keine Macht wird mich besiegen,
keiner meinen Kopf verbiegen.
Ich werd sagen, was ich denke
gradeaus und ins Gesicht.
Einer, der viel älter war, sagte immer: "Mein Sohn,
du hast zwei aller Bohnen,
die sind wichtig, bist du auf dem Weg zu deinem Ziel."
Und er sagte. "Ich glaub, dein Weg,
der wird dornenreich sein,
denn du bist aus Watte gemacht,
aber auch hart wie Stein.
Seine Worte sind Namen,
denn wie Lava brannten sie in meiner Haut.
Und so traf ich schon früh,
wenn ich's kaum auch verstand, den Entschluss,
dass ich stark sein muss.
Keine Macht wird mich bewegen,
mich nie wieder anzulegen
mit den Leuten, die da glauben,
dass sie was Besond'res sind
Keine Macht wird mich besiegen,
keiner meinen Kopf verbiegen.
Ich werd sagen, was ich denke
gradeaus und ins Gesicht.
Ich war grade zwölf,
da erschien mir die Sehnsucht bei Nacht.
Eine Frau für Drinks und Geld hat mein Feuer entfacht,
ohne mich zu verletzen,
denn für Tragik hatte sie schon längst mehr kein Gefühl.
Als ich sie verliess, glaubte ich,
ein ganz Grosser zu sein.
Damals wusste ich noch nicht,
dass Seelen auch schrei'n.
Ich sah nie ihre Tränen
und auch nie die Scharben auf ihrer dünnen Haut.
Sie gab mir einen Tritt
und so tat ich in den Schritt auf den Weg,
den ich nie verliess.
Keine Macht wird mich bewegen,
mich nie wieder anzulegen
mit den Leuten, die da glauben,
dass sie was Besond'res sind
Keine Macht wird mich besiegen,
keiner meinen Kopf verbiegen.
Ich werd sagen, was ich denke
gradeaus und ins Gesicht.