Bin draußen unterwegs, denn das ist gesund.
Ich bin der lächelnde Jogger und habe Fliegen im Mund.
Kennen wir uns nicht?, fragt mich eine Frau mit Hund.
So weit ich sehen kann, völlig ohne Grund.
Tut mir Leid, ich kann nicht stehen bleiben, bitte aus dem Weg!
Ich muss zum Gehen treiben, wenn du dich mir in den Lauf stellst,
hüpf ich auf der Stelle, damit du siehst, dass du mich aufhälst.
Dalli, dalli, ruck zuck, auf allen Leitungen Druck.
Blut pocht und pulsiert, das Hirn kocht und vibriert.
Meine innere Uhr ist auf Countdown programmiert,
ich bleibe immer auf der Spur, egal was passiert.
Die Zukunft zieht mich fort an unsichtbaren Seilen,
ich bin eigentlich schon dort und muss mich immerfort beeilen,
damit ich nicht zurückfall, es ist ein schmaler Grad
doch ich kann es schaffen, ich bin auf Tempomat.
Ich bin auf Tempomat, war am Start, bin schon los.
Guten Tag, gute Fahrt, schönen Gruß zurück.
Alle Alarmleuchten springen auf Rot,
und ich fahr ein Stück auf Autopilot.
Steig ein in den Wagen. Pollenflug.
Rechts und links rudern Windmühlen, und wir haben Fahrtwind am Bug.
Vorbei an Lastwagen, Raststätten, Rapsfeldern,
über Überführungen, unter Unterführungen durch.
Menü to go. Lektüre to go. Liebe to go.
Abschied to go. Und Nachtisch zum Mitnehmen.
Alles tiptop. Es riecht nach heißen Reifen.
Wieder Pit Stop. Ich bin Weißen-Streifen Fieber,
höre Britpop mit dem Ohr an der Box, bis ich dös.
Ich brauch Benzin und dann Koffein intravenös.
Geschwindigkeit ist das, was mich auf den Beinen hält.
Ich bin auf konstante Beschleunigung eingestellt.
Strecke ist Zeit zum Quadrat.
Und ich bin auf Tempomat.
Ich bin auf Tempomat, war am Start, bin schon los.
Guten Tag, gute Fahrt, schönen Gruß zurück.
Baby, halt dich gut fest! Denn ich halt nicht mehr an.
Das ist das höchste Gebot,
und wenn ich nicht mehr kann, schalt ich auf Autopilot.
Der Tempomat bewirkt nichts, außer dass es nicht anhält,
weil es sonst - wer weiß - in sich zusammenfällt.
Ich hab kein Gepäck, keinen Proviant, keinen Sinn und Zweck
als die Vermeidung von Stillstand.
Ich kann genauso schnell vergessen, wie ich lese.
Kann genauso schnell verschrotten, wie ich kaufe.
Wenn ich genauso schnell laufe, wie sich die Erde dreht,
bleibt immer Tag, und die Uhrzeit steht.
Es ist mir ganz egal, wohin und ob wir da schon waren.
Hauptsache schnell und Hauptsache fahren!
Noch ein Tunnel, noch ein Tal und noch ein Begleiter.
Hauptsache weiter!
Ich bin auf Tempomat, war am Start, bin schon los.
Guten Tag, gute Fahrt, schönen Gruß zurück.
Baby, halt dich gut fest! Denn ich halt nicht mehr an.
Das ist das höchste Gebot,
und wenn ich nicht mehr kann, schalt ich auf Autopilot.
Ich bin der lächelnde Jogger und habe Fliegen im Mund.
Kennen wir uns nicht?, fragt mich eine Frau mit Hund.
So weit ich sehen kann, völlig ohne Grund.
Tut mir Leid, ich kann nicht stehen bleiben, bitte aus dem Weg!
Ich muss zum Gehen treiben, wenn du dich mir in den Lauf stellst,
hüpf ich auf der Stelle, damit du siehst, dass du mich aufhälst.
Dalli, dalli, ruck zuck, auf allen Leitungen Druck.
Blut pocht und pulsiert, das Hirn kocht und vibriert.
Meine innere Uhr ist auf Countdown programmiert,
ich bleibe immer auf der Spur, egal was passiert.
Die Zukunft zieht mich fort an unsichtbaren Seilen,
ich bin eigentlich schon dort und muss mich immerfort beeilen,
damit ich nicht zurückfall, es ist ein schmaler Grad
doch ich kann es schaffen, ich bin auf Tempomat.
Ich bin auf Tempomat, war am Start, bin schon los.
Guten Tag, gute Fahrt, schönen Gruß zurück.
Alle Alarmleuchten springen auf Rot,
und ich fahr ein Stück auf Autopilot.
Steig ein in den Wagen. Pollenflug.
Rechts und links rudern Windmühlen, und wir haben Fahrtwind am Bug.
Vorbei an Lastwagen, Raststätten, Rapsfeldern,
über Überführungen, unter Unterführungen durch.
Menü to go. Lektüre to go. Liebe to go.
Abschied to go. Und Nachtisch zum Mitnehmen.
Alles tiptop. Es riecht nach heißen Reifen.
Wieder Pit Stop. Ich bin Weißen-Streifen Fieber,
höre Britpop mit dem Ohr an der Box, bis ich dös.
Ich brauch Benzin und dann Koffein intravenös.
Geschwindigkeit ist das, was mich auf den Beinen hält.
Ich bin auf konstante Beschleunigung eingestellt.
Strecke ist Zeit zum Quadrat.
Und ich bin auf Tempomat.
Ich bin auf Tempomat, war am Start, bin schon los.
Guten Tag, gute Fahrt, schönen Gruß zurück.
Baby, halt dich gut fest! Denn ich halt nicht mehr an.
Das ist das höchste Gebot,
und wenn ich nicht mehr kann, schalt ich auf Autopilot.
Der Tempomat bewirkt nichts, außer dass es nicht anhält,
weil es sonst - wer weiß - in sich zusammenfällt.
Ich hab kein Gepäck, keinen Proviant, keinen Sinn und Zweck
als die Vermeidung von Stillstand.
Ich kann genauso schnell vergessen, wie ich lese.
Kann genauso schnell verschrotten, wie ich kaufe.
Wenn ich genauso schnell laufe, wie sich die Erde dreht,
bleibt immer Tag, und die Uhrzeit steht.
Es ist mir ganz egal, wohin und ob wir da schon waren.
Hauptsache schnell und Hauptsache fahren!
Noch ein Tunnel, noch ein Tal und noch ein Begleiter.
Hauptsache weiter!
Ich bin auf Tempomat, war am Start, bin schon los.
Guten Tag, gute Fahrt, schönen Gruß zurück.
Baby, halt dich gut fest! Denn ich halt nicht mehr an.
Das ist das höchste Gebot,
und wenn ich nicht mehr kann, schalt ich auf Autopilot.