Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime, nur so aus lauter Langeweile.
Rauch steht im Raum, gebt mir ein Raunen, wenn Ihr wisst, was ich meine.
Meine Phantasie ist beim Arzt, ich bin ganz alleine und Gedanken sind mit roten Augen auf Reisen.
Und es sind wiedermal nur ich, meine Feder und mein Tintenfass und dann schreibe ich was, so auf den Punkt, Du wirst totenblass,
dass andere denken, was Dir widerfuhr, war Mord. Und Polizei ist auch sofort vor Ort.
Zwei, die auf direkt von der Wache machen, folgen mir wie mein Schatten, wollen mich verhaften.
Ich muss sie abschütteln, über den Friedhof auf schnellen Vans, durch die Nacht, wie Hui-Buh, das Nachtgespenst.
Doch die zwei von der Polizei hängen an mir, als würden sie Kletten sein, schreien "Friss Blei" und dann starten sie ihre Schiesserei.
Ich hetze durch dunkle, enge Gassen, die sich kaum einsehen lassen. Kugeln, die mich knapp verpassen, treffen nicht,
aber treiben mich bis an diesen tiefen, finsteren Abgrund. Ich kann nichts erkennen da unten, aber geht alle in Deckung!
Zum Rückzug zu spät, ich muss springen und ...
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! Starin' out the window!
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! Starin' out the window!
Was ist passiert? Die Situation ist eskalisiert! Und mein Kopf fühlt sich an wie von innen explodiert.
Ich bin aufgewacht, habe wohl einiges verpasst, noch die selbe Nacht, aber diesen Palast nennt man Knast.
Mit kaltem Schweiss auf der Stirn schnappe ich nach
Luft, vom ersten Moment an denke ich nur an Flucht.
Und der andere auf Zelle spielt Weisser Hai in meiner Badebucht, meint in diesen zwei mal drei Metern hier wäre jetzt für mein junges Leben Schluss.
Und als er seine Rasierklingen blitzen lässt, weiss ich, ich bin nicht mehr wert als der Grashüpfer im Hornissennest.
Ich sprech' mein Gebet, als ihn eine Sternschnuppe erschlägt, wobei auch ein Fluchtweg zu den Lüftungschächten entsteht.
Und durch kosmisch-irdisch vermischten Staub steigt langsame, entspannte Musik zu mir auf.
Die Gunst der Stunde nutze ich zu meinem Vorteil aus, in die Lüftungschächte raus, wo ich der Musik nachlauf'.
Die Geschichte ist so wahr, wie Teaz Frühstückstee in Bongwasser braut.
Und Teaz ist auch der, den ich zum ersten mal treffe, wo und als ich mit niemandem rechne.
Er sagt: High, wie Amsterdam hoch zwei! Mein Name ist Teaz, ich sitz' hier lebenslänglich ein!
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! out the window!
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! out the window!
Ich seh' Teaz mir gegenüber hinter zwei goldenen Technics sitzen, nur einen Augenblick weiter hinten, auf roten Samtkissen,
küssen sich zwei Nymphen, mit zusammen sechs Brüsten. Und seine Worte klingen weise wie hohes Alter, als er spricht,
von uns beiden, als Doppelkopf steigen wir höher als Nummer eins Hits. Kein Witz, Teaz macht nie Witze!
Sein Plan ist: Bubbles, der seit Gestern draussen ist, weil er schneller als die Wache gelaufen ist, hilft uns raus.
Und tatsächlich kommt Bubbles von abseits des Guten und Bösen mit Panzerfaust und der Plan geht auf.
Also wieder frei und losgelassen auf die Menschheit, aber die Menschheit weiss noch nicht Bescheid, ist noch nicht bereit.
Also passt gut auf, wenn Ihr Menschen seit! Denn Falks, Teaz und Bubbles Weg war sehr weit
und die drei sind das Warten leid. Durch jede Wand in neunzehnhundertsiebenundneunzig, achtundneunzig, neunundneunzig, zweitausend, zweitausendeins, zwei, drei...
Starin' out the window!
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! Starin' out the window! Starin' out the window!
Rauch steht im Raum, gebt mir ein Raunen, wenn Ihr wisst, was ich meine.
Meine Phantasie ist beim Arzt, ich bin ganz alleine und Gedanken sind mit roten Augen auf Reisen.
Und es sind wiedermal nur ich, meine Feder und mein Tintenfass und dann schreibe ich was, so auf den Punkt, Du wirst totenblass,
dass andere denken, was Dir widerfuhr, war Mord. Und Polizei ist auch sofort vor Ort.
Zwei, die auf direkt von der Wache machen, folgen mir wie mein Schatten, wollen mich verhaften.
Ich muss sie abschütteln, über den Friedhof auf schnellen Vans, durch die Nacht, wie Hui-Buh, das Nachtgespenst.
Doch die zwei von der Polizei hängen an mir, als würden sie Kletten sein, schreien "Friss Blei" und dann starten sie ihre Schiesserei.
Ich hetze durch dunkle, enge Gassen, die sich kaum einsehen lassen. Kugeln, die mich knapp verpassen, treffen nicht,
aber treiben mich bis an diesen tiefen, finsteren Abgrund. Ich kann nichts erkennen da unten, aber geht alle in Deckung!
Zum Rückzug zu spät, ich muss springen und ...
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! Starin' out the window!
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! Starin' out the window!
Was ist passiert? Die Situation ist eskalisiert! Und mein Kopf fühlt sich an wie von innen explodiert.
Ich bin aufgewacht, habe wohl einiges verpasst, noch die selbe Nacht, aber diesen Palast nennt man Knast.
Mit kaltem Schweiss auf der Stirn schnappe ich nach
Luft, vom ersten Moment an denke ich nur an Flucht.
Und der andere auf Zelle spielt Weisser Hai in meiner Badebucht, meint in diesen zwei mal drei Metern hier wäre jetzt für mein junges Leben Schluss.
Und als er seine Rasierklingen blitzen lässt, weiss ich, ich bin nicht mehr wert als der Grashüpfer im Hornissennest.
Ich sprech' mein Gebet, als ihn eine Sternschnuppe erschlägt, wobei auch ein Fluchtweg zu den Lüftungschächten entsteht.
Und durch kosmisch-irdisch vermischten Staub steigt langsame, entspannte Musik zu mir auf.
Die Gunst der Stunde nutze ich zu meinem Vorteil aus, in die Lüftungschächte raus, wo ich der Musik nachlauf'.
Die Geschichte ist so wahr, wie Teaz Frühstückstee in Bongwasser braut.
Und Teaz ist auch der, den ich zum ersten mal treffe, wo und als ich mit niemandem rechne.
Er sagt: High, wie Amsterdam hoch zwei! Mein Name ist Teaz, ich sitz' hier lebenslänglich ein!
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! out the window!
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! out the window!
Ich seh' Teaz mir gegenüber hinter zwei goldenen Technics sitzen, nur einen Augenblick weiter hinten, auf roten Samtkissen,
küssen sich zwei Nymphen, mit zusammen sechs Brüsten. Und seine Worte klingen weise wie hohes Alter, als er spricht,
von uns beiden, als Doppelkopf steigen wir höher als Nummer eins Hits. Kein Witz, Teaz macht nie Witze!
Sein Plan ist: Bubbles, der seit Gestern draussen ist, weil er schneller als die Wache gelaufen ist, hilft uns raus.
Und tatsächlich kommt Bubbles von abseits des Guten und Bösen mit Panzerfaust und der Plan geht auf.
Also wieder frei und losgelassen auf die Menschheit, aber die Menschheit weiss noch nicht Bescheid, ist noch nicht bereit.
Also passt gut auf, wenn Ihr Menschen seit! Denn Falks, Teaz und Bubbles Weg war sehr weit
und die drei sind das Warten leid. Durch jede Wand in neunzehnhundertsiebenundneunzig, achtundneunzig, neunundneunzig, zweitausend, zweitausendeins, zwei, drei...
Starin' out the window!
Ich sitz' nachts am offenen Fenster, guck' durch den Mond und schreib' Reime! Starin' out the window! Starin' out the window!