Und die Nacht, sie wich dem Tag,
Vor uns lagen die Trümmer der letzten Schlacht.
Doch was dann aus den Ruinen kam,
Der Feind ist nicht besiegt,
Er ist jetzt erst aufgewacht.
Doch ich weiß, ihr seid bereit,
Schon so lange, Seit einer halben Ewigkeit,
Unser Hass, er ist zu groß,
Und nur im Kampf finden wir Trost!
Wir sind das Schwert in der Faust,
Wir geben niemals auf,
Wir geben niemals auf!
Lange Schatten, sie fraßen den Tag,
An dem es nur Blut und Tränen gab,
Das wird die Zeit der Angst,
Die Zeit des Hochverrats,
Dann kommen die Lager und die Stiefel,
Und der Stacheldraht!
Darum seid allzeit bereit,
Er marschiert, der alte Feind,
Ihre Fahnen wehen im Wind,
Es folgen ihnen zu viele
Und die Welt wird blind!
Vor uns lagen die Trümmer der letzten Schlacht.
Doch was dann aus den Ruinen kam,
Der Feind ist nicht besiegt,
Er ist jetzt erst aufgewacht.
Doch ich weiß, ihr seid bereit,
Schon so lange, Seit einer halben Ewigkeit,
Unser Hass, er ist zu groß,
Und nur im Kampf finden wir Trost!
Wir sind das Schwert in der Faust,
Wir geben niemals auf,
Wir geben niemals auf!
Lange Schatten, sie fraßen den Tag,
An dem es nur Blut und Tränen gab,
Das wird die Zeit der Angst,
Die Zeit des Hochverrats,
Dann kommen die Lager und die Stiefel,
Und der Stacheldraht!
Darum seid allzeit bereit,
Er marschiert, der alte Feind,
Ihre Fahnen wehen im Wind,
Es folgen ihnen zu viele
Und die Welt wird blind!